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Inschriften in Eberbach am Neckar (Baden-Württemberg)

Ehemalige Synagoge

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Das am Neuen Markt zu sehende Mahnmal für die ehemalige Synagoge von Eberbach schildert in eindrücklichen Bildern das Schicksal der früheren jüdischen Gemeinde dieser Stadt.

Foto Eberbach: Neuer Markt mit evangelischer Michaelskirche, katholischer Pfarrkirche und Rosenturm

Neuer Markt mit evengelischer Michaelskirche,
katholischer Pfarrkirche und Rosenturm

Foto Eberbach: Denkmal für ehemalige Synagoge

Denkmal für ehemalige Synagoge

Foto Eberbach: Neuer Markt

Neuer Markt mit
Synagogendenkmal und Rosenturm

Foto Eberbach: Erste Inschrift Synagogenmahnmal

Erste Inschrift

Anreise
Internet
Literatur

   

Fotos: Hans-Rudolf Hower 2015

Foto Eberbach: Zweite Inschrift Synagogenmahnmal

Zweite Inschrift

Foto Eberbach: Bild - Synagoge im Land

Synagoge im Land

Foto Eberbach: Bild - Deportierung ins Lager Gurs

Dritte Inschrift

Foto Eberbach: Bild - Synagoge in der Stadt

Synagoge in der Stadt

Foto Eberbach: Bild - Nur noch Koffer und Füße

Nur noch Koffer und Füße

Foto Eberbach: Bild - hebräische Inschrift

Vierte Inschrift

Foto Eberbach: Bild - Verzweifelte Hände

Verzweifelte Hände

Foto Eberbach: Bild - Einander suchende Hände

Einander suchende Hände

Foto Eberbach: Bild - Getrennte Hände

Getrennte Hände

Foto Eberbach: Bild - Synagoge in Flammen

Synagoge in Flammen

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Geschichte

Die vielen Bilder rund um das Mahnmal symbolisieren die verschiedenen Stufen des gesellschaftlichen und politischen Prozesses, der zum Ausschluss und schließlich zur Vernichtung der Juden geführt hat. Ich kann nicht garantieren, dass ich hier die am Mahnmal vorgefundene Reihenfolge der Bilder ganz beibehalten habe, aber jedes einzelne Bild hat soviel Aussagekraft, dass sich im Kopf des Betrachters eine plausible Reihenfolge von allein einstellen wird.

Die Entstehung und Einweihung des Mahnmals für die ehemalige Synagoge in Eberbach wurde festgehalten auf eberbach.de und eberbach-channel.de.

Die Geschichte und Gegenwart der jüdischen Gemeinde in Eberbach dokumentiert alemannia-judaica.de. Darin kann man lesen: „1933 lebten noch 39 jüdische Personen in der Stadt (0,5 % von insgesamt 7,477 Einwohnern). [...] Im April 1938 wurden noch 25 jüdische Einwohner in der Stadt gezählt. Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge zerstört; die Schaufenster der noch bestehenden jüdischen Geschäfte wurden eingeschlagen [...]. Haupttäter waren SS-Leute der Eberbacher Ortsgruppe 12/33, die in Zivil aufgetreten sind. Sechs Männer wurden in das KZ Dachau eingeliefert. Fünf der jüdischen Einwohner (von 1933) sind bis 1940 in Eberbach gestorben. Am 22. Oktober 1940 wurden aus Eberbach 17 jüdische Personen in das Konzentrationslager Gurs in Südfrankreich deportiert.“ Das sollte bedeuten, dass nach der Deportierung der 17 Personen ins Lager Gurs nur noch drei(!) jüdische Einwohner in Eberbach wohnten.

Die deutsche Wikipedia unter Jüdische Gemeinde Eberbach kommt zu folgendem Ergebnis: „Von 1933 bis 1939 sind 15 Juden aus Eberbach ins Ausland emigriert. 1939 lebten noch 17 Juden am Ort, die 1940 im Zuge der Wagner-Bürckel-Aktion ins KZ Gurs deportiert wurden. Ihr zurückgelassener Besitz wurde auf Weisung des Landratsamts Heidelberg in der Eberbacher Turnhalle versteigert, ihre Liegenschaften wurden 1942/43 zumeist der Reichsfinanzverwaltung überschrieben. Lediglich eine Eberbacher Jüdin, die in einer so genannten Mischehe lebte, hat die Zeit des Nationalsozialismus in Eberbach überlebt. Drei der nach Gurs deportierten Eberbacher Juden, nämlich den Eltern und der Großmutter von Alfred Wolf, gelang von dort aus noch die Emigration in die USA, die restlichen kamen entweder noch in Gurs oder später in Vernichtungslagern im Osten ums Leben.“ Das war damals das Ende der jüdischen Gemeinde in Eberbach.

Bei der Schaffung des heutigen Mahnmals haben laut eberbach.de „Schüler des Neigungskurses 'Kunst' des Hohenstaufen-Gymnasiums unter der Leitung der projektbegleitenden Lehrer Sebastian Schäuffele und Markus Reuter und in Zusammenarbeit mit dem Eberbacher Künstler Hans Wipfler tatkräftig mitgeholfen.“

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Erste Inschrift

[Relief]

  
  
  
  
  
  
  
  

Standort:
Siehe Gedenkstein links oben auf der
anderen Straßenseite

Eberbacher Synagoge

Die älteste Synagoge in Eberbacher entstand 1860 in einem von der
jüdischen Gemeinschaft angekauften Wohnhaus an der Ecke
Binnetzgasse / Zwingerstraße. Sie musste 1897 sowohl aus Platz-
mangel als auch aus Gründen der Baufälligkeit aufgegeben
werden. Übergangsweise wurden die Gottesdienste dann in
Räumen der städtischen Turnhalle abgehalten. Ein 1905 in der
Itterstraße ins Auge gefasster Neubau zerschlug sich, nachdem
das Grundstück sich als zu klein erwiesen hatte und das Bahn-
gelände an dieser Stelle ausgedehnt werden sollte. Schließlich
fand die jüdische Gemeinschaft 1912 einen geeigneten Bauplatz
in der Brückenstraße; dort konnte am 19. September 1913 die neu
erbaute Synagoge unter großer öffentlicher Teilnahme feierlich
eingeweiht werden. Das Gotteshaus wurde am 10. November
1938 im Zuge der sog. Reichspogromnacht zerstört, sein Inventar
zum Teil entwendet, die übrige Ausstattung zerschlagen und
angezündet. Die Synagoge brannte bis auf ihre Umfassungs-
mauern vollkommen aus. Lediglich die auf ihrem Dachfirst
angebrachten Gesetzestafeln blieben erhalten. Die wurden im
Zuge des Abbruchs der Synagoge von der Neckarbrücke aus im
Fluss versenkt. Sie konnten 1978 im Rahmen von Ausbaggerungs-
Arbeiten geborgen werden und befinden sich heute im
evangelischen Gemeindehaus am Leopoldsplatz.

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Kommentar

Der absurde Vernichtungsfeldzug der Nazis richtete sich gegen Menschen und Sachen, und persönliche wie auch amtliche Bereicherungen auf Kosten der Opfer waren dabei keine bloße Randerscheinung.Näheres hierzu bringt die deutsche Wikipedia unter Novemberpogrome 1938.

Es ist ein schönes Zeichen menschlicher Solidarität, dass die wieder gefundenen mosaischen Gesetzestafeln im evangelischen Gemeindehaus aufbewahrt werden.

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Zweite Inschrift

1

Uferstraße 6
(Hirschhorner Landstraße 30)
Salomon Regina

Verlegeorte
„Stolpersteine“

9

Kellereistraße 4
Ottenheimer Moses

2

Hirschhorner Landstraße 25
Kellermann Mina
Kellermann Hans
Kellermann Ruth

S
t
a
d
t
p
l
a
n
r
e
l
i
e
f

10

Kellereistraße 9
David Adolf
David Eugenie
David Karoline
David Max

3

Hafenstr. 3
David Franziska
David Josef
David Salomon

11

Kellereistraße 22
Götz Lina
Würzburger Frieda
Würzburger Helene
Würzburger Irwin
Würzburger Max
Würzburger Zilly

4

Bussemerstraße 3
Leibowitsch Salomon

12

Kellereistraße 24
Apfel Gertrud
ApfelKurt
Apfel Ruth Friedemann Betty
Fuld Fanny
Seligmann Max

5

Obere Badstraße 18
Levy Benjamin
Levy Jenny
Levy Sofie
Wolf Hermann
Wolf Regina

13

Kellereistraße 26
Bär Ferdinand

6

Obere Badstraße 14
Wolf Alfred

14

Brückenstraße 21
(Robert-Wagner-Straße 41)
Frohmann Ludwig
Frohmann Sofie

7

Hauptstraße 14
David Aron
David Karoline

15

Beckstraße 18
Ottenheimer Lina
Ottenheimer Frieda

8

Hauptstraße 15
Freudenberger Anna
Freudenberger Johanna
Freudenberger Hermann
Freudenberger Ruth
Götz Berta
Seligmann Berta
Seligmann Fritz
Seligmann Johanna
Seligmann Sofie

16

Panoramaweg 1
(Güterbahnhofstraße 10)
David Hedwig

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Kommentar

Viele deutsche Städte weigern sich mit unterschiedlichsten und nicht immer ehrlichen Begründungen, „Stolpersteine“ für die lokalen Opfer des Naziterrors in den Straßenbelag einzulassen. Wegen der Wichtigkeit der Erhaltung des Gedenkens an die unrühmliche deutsche Vergangenheit ist es daher um so lobenswerter, dass Eberbach mit gutem Beispiel vorangeht.

Mit Hilfe des Stadtplanreliefs in der Mitte der Gedenktafel kann man die Orte der „Stolpersteine“ leicht finden. Jeder davon steht für eine Adresse in Eberbach. An den 16 Adressen waren 48 Personen betroffen. Diese waren jedoch, wie aus anderen Quellen (siehe oben) hervorgeht, nicht immer alle gleichzeitig in Eberbach, da die Untaten der Nazis schon vor dem Zweiten Weltkrieg zu Fluchtbewegungen von Teilen der jüdischen Bevölkerung geführt hatten.

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Dritte Inschrift

Originaltext (auf Französisch)

Camp de Gurs

Übersetzung

Lager Gurs

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Kommentar

Mit Camp de Gurs ist das Arbeitslager bei dem Städtchen Gurs in Südfrankreich gemeint, wohin am 22. Oktober 1940 16 oder 17 jüdische Bürger von Eberbach deportiert wurden. Die Zahlenangabe schwankt je nach Quelle: Das bereits auf diesen unseren Seiten beschriebene Denkmal für die Judendeportation ins Arbeitslager Gurs spricht von 16 Deportierten, während die deutsche Wikipedia unter Jüdische Gemeinde Eberbach von 17 Deportierten spricht.

Wenn man sich den millionenhaften Holokaust in ganz Europa vor Augen hält, erscheint die Zahl von 16 oder 17 Opfern in Eberbach gering, doch der Schein trügt, denn diese Menschen waren die einzigen, die von der einstigen jüdischen Gemeinde in Eberbach noch übrig waren. Das war das Ende der jüdischen Gemeinde in Eberbach.

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Vierte Inschrift

Originaltext (auf Hebräisch)

ו
ז
ח
ט
י

א
ב
ג
ד
ה

Buchstaben-
benennungen

wau
sajin
chet
tet
jod

alef
bet
gimel
dalet
he

Alphabetische
Reihenfolge

alef
bet
gimel
dalet
he

wau
sajin
chet
tet
jod

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Kommentar

Diese hebräische Inschrift konnte ich erst einmal nicht sicher lesen und daher auch nicht übersetzen. Bei manchen undeutlich geschriebenen Buchstaben war ich mir nicht sicher, welche gemeint waren. Also musste ich erst einmal herausfinden, welche Schreibung ein bekanntes Wort ergab. Da nach semitischer Schreibung das rechte Wort als erstes zu betrachten war, prüfte ich, ob es ein Wort abladah, abkadah oder ähnlich gab. Fehlanzeige. Kein passender Wörterbucheintrag! Aber plötzlich kam mir die Erleuchtung: Der schwierig zu lesende dritte Buchstabe war ein etwas weit ausholend geschriebener Buchstabe Gimel (g), und das machte Sinn, obwohl so kein hebräisches Wort entstand! Es handelt sich bei der Inschrift überhaupt nicht um einen zu übersetzenden Text, sondern nur um die symbolisch gemeinte Angabe der ersten zehn Buchstaben des hebräischen Alphabets in der üblichen Reihenfolge von rechts nach links und von oben nach unten. Um den direkten Vergleich zu ermöglichen, habe ich zunächst die Buchstaben in der am Mahnmal vorgefundenen Reihenfolge belassen und benannt. In einem weiteren Schritt habe ich die alphabetische Reihenfolge sichtbar gemacht, indem ich die beiden Reihen untereinander statt nebeneinander gestellt habe.

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Literatur

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Autor, Titel / Thema

Anmerkungen

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Deutschland

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Baden-Württemberg

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Neckartal

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Odenwald

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Eberbach

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Eberbach am Neckar

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Geschichte der Stadt Eberbach am Neckar

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A m a z o n - P o r t a l e

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Internet

Beachten Sie bitte unsere rechtlichen Vorbehaltefür alle Internet-Verweise.

Adresse / Eigner

Anmerkungen

Baden-Württemberg

In dt. Wikipedia

Ausführlicher Lexikon-Artikel über das Land Baden-Württemberg, zu dem Eberbach gehört.

In dt. Wikipedia

Odenwald

Ausführlicher Lexikon-Artikel über den Odenwald, an dessen Rand Eberbach liegt.

In dt. Wikipedia

Neckar

In dt. Wikipedia

Ausführlicher Lexikon-Artikel über den Neckar, an dem Eberbach liegt.

Stadt Eberbach

Amtliche Seiten der Satdt Eberbach

Eberbach

In dt. Wikipedia

Ausführlicher Lexikon-Artikel über die Stadt Eberbach und ihre Geschichte.

Stadtplan Eberbach

Auf www.google.de/maps.

Zoombarer und verschiebbarer Stadtplan der Satdt Eberbach.

Jüdische Gemeinde Eberbach

In dt. Wikipedia

Ausführlicher Lexikon-Artikel über die jüdische Gemeinde in Eberbach.

Novemberpogrome 1938

In dt. Wikipedia

Ausführlicher Lexikon-Artikel über die im November 1938 in Deutschland verübten Pogrome gegen die Juden.

Gurs

In dt. Wikipedia

Sehr kurzer Lexikon-Artikel über die südfranzösische Gemeinde Gurs, in deren Nähe während des Zweiten Weltkrigs das Arbeitslager bestand, in das 16 Eberbacher Juden deportiert wurden.

Deportation von Juden aus Deutschland

In dt. Wikipedia

Dieser ausführliche Lexikon-Artikel stellt die Judendeportationen ins Arbeitslager Gurs in einen größeren Deportationszusammenhang.

Camp de Gurs

In frz. Wikipedia

Ausführlicher Lexikon-Artikel über das Arbeitslager Gurs in Südfrankreich (auf Französisch).

outdooractive.com

Touristischer Firmenauftritt, in dem die Herkunft des Namens des Rosenturms eerklärt wird: „Ursprünglich hieß er 'Rossenbrunner Turm' nach einer nahen Pferdetränke.“

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Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Zur Anreise nach Eberbach siehe Inschriften in Eberbach.

Gehen Sie vom S-Bahnhof Eberbach leicht nach links zur Bahnhofstraße, und folgen Sie dieser bis zu ihrem Ende, wo sich bei der Einmündung in die Hauptstraße ein Knick nach links ergibt. Wenn Sie dem Knick nach links folgen, kommen Sie sofort zum Neuen Markt, wo gleich am Anfang das Mahnmal für die ehemalige Synagoge steht.

Angaben zur Anreise entsprechen unseren Kenntnissen oder sogar Erfahrungen. Doch können wir keine Garantie für deren Richtigkeit übernehmen, denn es können sich jederzeit Veränderungen vor Ort ergeben.

Hans-Rudolf Hower 2016

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Häufige Fragen - Webmaster

Letzte Aktualisierung: 03.08.19