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Blick über die Altmühl von der Ingolstädter Straße zur historischen Mauer

Gedenkplakette zum ehemaligen „Siechhof“

Ehemaliges „Siechenwohnhaus“

Barockes Cobenzl-Schlösschen mit Gartenpavillon

Zum Domkapitular Cobenzl, dem zeitweiligen Besitzer, nach dem das Schlösschen heute gewöhnlich benannt wird, siehe dt. Wikipedia unter Ludwig Graf Cobenzl.

Zum Erbauer des Schlösschens siehe dt. Wikipedia unter Gabriel de Gabrieli.

Auf der Fußgängerbrücke über die Altmühl

Auf der Fußgängerbrücke über die Altmühl

Blick von der Fußgängerbrücke über die Altmühl auf die Stadt, links der Dom, dessen einer Turm von einem anderen Kirchturm verdeckt ist

Blick von der Fußgängerbrücke über die Altmühl auf die Stadt, herangeholt

Blick von der Fußgängerbrücke zur historischen Mauer

Kunst vor solcher, die es sein will

Residenzplatz, geschaffen im 18. Jahrhundert durch den fürstbischöflichen Baumeister Gabriel de Gabrieli, heute geschütztes Barock-Ensemble

Ehemalige fürstbischöfliche Residenz, heute Landratsamt des Landkreises Eichstätt

Residenz mit Mariensäule und Dom im Hintergrund

Inschrift am Schaft der Mariensäule

Inschrift am Schaft der Mariensäule

Inschrift am Schaft der Mariensäule

Löwenkopf an der Umzäunung der Mariensäule

Denkmal für den Baumeister Gabriel de Gabrieli

Inschrift auf dem Gabrieli-Denkmal

Nur Hinlegen auf den Boden und Wegschieben der Pflanzen hätte ein besseres Bild ergeben können...

Mariensäule, von der anderen Seite gesehen

„Die Einheit der europäischen Kunst verpföichtet zur Einheit Europas.“

Residenzplatz, von der anderen Seite gesehen

Westende des Doms

Blick von der Spitalbrücke flussaufwärts

Informationsschild zur „Prelle“

„Die Prelle“

„Die Prelle“

Informationsschild an der Spitalkirche

Blick zurück zur Spitalkirche

Altmühl-Partie mit Spitalkirche

Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts

Inschrift am Eingang des Bürgerhauses

Informationsschild am Bürgerhaus

Gänsehirt mit Brille?

Informationsschild zur Benediktinerinnenabtei St. Walburg

Eine etwas andere Sonnenuhr

Eingang zur Abtei

Inschrift über dem Eingang zur Abtei

Gebäude der Abtei, gleich neben der Gruftkapelle

Informationsschild zur Gruftkapelle der Hl. Walburga

Willibaldsburg, vom Aufgang zur Kloster- und Pfarrkirche St. Walburg aus gesehen

Chor der Kloster- und Pfarrkirche St. Walburg

Fürstenloge der Kloster- und Pfarrkirche St. Walburg

Noch ein Blick auf die Willibaldsburg

Informationsschild zur Kloster- und Pfarrkirche St. Walburg

Blick nach oben, zur mittelalterlichen Stadtmauer

Blick zurück zur Kloster- und Pfarrkirche St. Walburg

Unweit von der Abtei: an die Felsen gebaut

Dominikanerklosterkirche St. Peter, in einer engen mittelalterlichen Gasse, die dem Fotografen nicht die Arbeit erleichtert

Inschriften am Eingang der Dominikanerklosterkirche St. Peter

Hinweisschild an der Dominikanerklosterkirche St. Peter

Gabrieli-Haus in der Marktgasse 3

Hinweisschild am Gabrieli-Haus

Gothisches Bürgerhaus in der Brodhausgasse 1

Vorsicht, Katze auf Beobachtungsposten!

Hinweisschild am gothischen Bürgerhaus

Der Dom

Mittelschiff des Doms

Mittelschiff des Doms

Skulptur im Dom

Inschrift am Fuß der Skulptur im Dom

Seitlich angebrachte Orgel

Die Kanzel

Balkon der Residenz

Vergoldete Brüstung des Residenzbalkons

In einem Restaurant mit Humor...

Der Residenzplatz an Fronleichnam

Der Residenzplatz an Fronleichnam

Der Residenzplatz an Fronleichnam

Die Residenz an Fronleichnam

Hinweisschild an der Residenz

Blick in die Innenstadt

Blick von der Spitalbrücke zur Willibaldsburg

Die „Prelle“

Die „Prelle“

Die „Prelle“

Blick von der Willibaldsburg zum Dom

Blick von der Willibaldsburg zur Abtei St. Walburg

Zoom von der Willibaldsburg auf die Abtei St. Walburg und die mittelalterliche Stadtmauer

Zoom von der Willibaldsburg auf die Abtei St. Walburg

Auf der Willibaldsburg

Auf der Willibaldsburg

Auf der Willibaldsburg

Auf dem Weg zum Bastionsgarten

Auf dem Weg zum Bastionsgarten

Pergolapfeiler

Hinweisschild zum Pergolapfeiler

Zeitungsartikel zum Pergolapfeiler

Hinweisschild zum Bastionsgarten

Hinweisschild zum Bastionsgarten

Hinweisschild zum Bastionsgarten

Im Bastionsgarten

Kalksteinabbau oberhalb von Eichstätt

Kalksteinabbau oberhalb von Eichstätt

Blick von der Willibaldsburg zur Abtei St. Walburg und zur mittelalterlichen Stadtmauer

Ausgewilderte Gäste im Bastionsgarten

Ausgewilderte Gäste im Bastionsgarten

Und immer wieder die Abtei St. Walburg auf der anderen Talseite...

Im Bastionsgarten

Im Bastionsgarten

Im Bastionsgarten

Blick durch die Mauer des Bastionsgartens

Auf dem Rückweg vom Bastionsgarten zur Burg

Landschaft hinter der Willibaldsburg

Landschaft hinter der Willibaldsburg

Im Burghof

Text des Titelblatts des Buches „Hortus Eystettensis“, aus dem das Vorbild für den heutigen Bastionsgarten stammt

Titelblatt des Buches „Hortus Eystettensis“ (Garten von Eichstätt), ohne der Oberteil, das nicht mehr aufs Foto passte

Oberteil des Titelblattes des Buches „Hortus Eystettensis“

Gezeichnete Ansicht der Willibaldsburg

Information zur gezeichneten Ansicht der Willibaldsburg

Aus dem Buch „Hortus Eystettensis“: die Tomate

Aus dem Buch „Hortus Eystettensis“: die Aubergine

Aus dem Buch „Hortus Eystettensis“: die vier Jahreszeiten

Aus dem Buch „Hortus Eystettensis“: Frühling und Sommer

Aus dem Buch „Hortus Eystettensis“: Herbst und Winter

Aus dem Buch „Hortus Eystettensis“: Wilde Artischocke

Information zur „Tulpensucht“ des 17. Jahrhunderts (damals Tulpenblase, heute Immobilien- oder Börsenblase, alles wie gehabt)

Information zur „Tulpensucht“ des 17. Jahrhunderts

Auf dem Weg zum Jura-Museum: Die Saurier sind unter uns...

Landschaftsmodell des früheren Inselreichs rund um Eichstätt / Solnhofen

Info zum Landschaftsmodell

Eines der Aquarien, die die untergegangene Wasserwelt nachbilden

Nach so viel Wasser muss ein Bier her...

Auf dem Weg aus der Burg heraus...

... werfen wir einen Blick zurück.

Hoch oben das Wappen der Burgherren

Noch weiter oben die Türme der Burg

Eine Sackgasse, wie sich bald zeigte...

Wie soll man hier nur raus?

Gleich hinter der Kurve ist nur noch ein Abgrund.

Die Burg beobachtet uns.

Jetzt sehen wir sie auch.

Mauern, Mauern...

... und wieder Mauern.

Endlich unten - aber auf der falschen Seite...

Der Weg zurück in die Stadt führte uns an den Totarmen der Altmühl vorbei.

Denkmal zur 1100-Jahr-Feier der Stadt Eichstätt

Inschrift des Denkmals zur 1100-Jahr-Feier

Gesellige Runde am Altwasser

Blick zur Altstadt mit Dom

Näheres zum Eichstätter Dom siehe dt. Wikipedia unter Dom zu Eichstätt.

Blick zurück zur Willibaldsburg

Näheres siehe dt. Wikipedia unter Willibaldsburg.

Altmühl-Stauwehr

Die Willibaldsburg schaute uns immer noch nach...

Wat den Eenen sin Uhl', ist den Annern sin Nachtigall...
(ein wichtiges Vermächtnis der plattdeutschen Sprache)

Die Eule bzw. Nachtigall war hier nicht die Ente, sondern der überschwemmte Wanderweg!

Jurakalk trifft Schwemmland

Und die Willibaldsburg schaute uns immer noch nach...

Mir schwant, wir störten da beim Brutgeschäft...

So ähnlich müssen die römischen Legionäre ausgesehen haben, die das Lager Pfünz angelegt und beschützt haben – eine Weile jedenfalls. Jetzt stehen von ihnen nur noch diese Statuen im Feld...

Näheres zur Gemeinde Walting, zu der Pfünz gehört, siehe dt. Wikipedia unter Walting.

Altmühlbrücke bei Pfünz

Hinweisschild am Brückengeländer

Über den Dächern von Pfünz: die teilrestautierten Reste des römischen Lagers

Römergedenkstein von rechts

Römergedenkstein von vorn

Römergedenkstein von links

Erläuterungen zum Römergedenkstein und zur Umgebung des Dorfes

Hügelblick (links vom Römerlager)

Dorfkirche Pfünz

Blick vom Römerhügel ins Altmühltal

Blick von der rechten Ecke des Römerlagers entlang der talseitigen Mauer

Haupttore des Römerlagers

Blick durch eines der Haupttore des Römerlagers

Blick vom Haupttor entlang der talseitigen Mauer des Römerlagers nach rechts

Hinweisschild zum Haupttor des Römerlagers (Porta praetoria)

Hinweisschild zum Forschungsstand

Lateinische Inschrift am Haupttor des Römerlagers

Weitere lateinische Inschrift

Hinweisschild zur Teilrekonstruktion des Römerlagers

Blick vom Quergang der Porta praetoria ins ehemalige Innere des weitläufigen Römerlagers

Römische Mauerreste auf der anderen Seite des Lagers

Blick vom Römerlager ins Altmühltal

Lateinische Inschrift für den Gott Sedato

Hinweisschild mit religionsgeschichtlichen Hinweisen zu Sedato

Blick vom ehemaligen Inneren des Römerlagers zur talseitigen Mauer und der Porta praetoria

Rekonstruierter Eckturm des Römerlagers

Innenseite des Haupttores (Porta praetoria)

Blick von den gegenüberliegenden Mauerresten zum Haupttor

Historische und archäologische Hinweise zum Römerlager

Eckturm von außerhalb des Römerlagers

Von da geht man wirklich besser zu Fuß weiter, denn es geht steil nach oben.Das haben diese Radfahrer anscheinend schnell verstanden. Wir aber kamen sowieso zu Fuß und von oben herunter – und hatten jetzt den ganzen Rückweg durchs Altmühltal nach Eichstätt vor uns...

Das Ortsschild in aller Schönheit

Ein letzter Blick nach oben, aber links vom Römerlager

Unser bequemer und schattiger, aber eigentlich langweiliger Rückweg auf der Trasse einer ehemaligen Eisenbahnlinie (ideal fürs Fahrrad). An der Altmühl entlang wäre es aufregender gewesen...

Auf der anderen Talseite kann man übrigens von den ersten Außenbezirken von Eichstätt aus einen direkten Bus zurück zur Innenstadt nehmen. Das haben wir auch glatt gemacht...