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Inschriften in Budapest (Buda)

Gellért-Berg-Denkmal

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Ganz oben auf dem Gellért-Berg, zwischen Abhang und Fort, befindet sich das folgende Denkmal:

Foto Budapest: Blick von der Kettenbrücke zum Gellért-Berg

Der Gellért-Berg und sein Denkmal (links oben),
von der Kettenbrücke aus gesehen

Foto Budapest: Gellért-Berg-Standbild

Foto Budapest: Gellért-Berg-Denkmalsockel

Selbst mit Weitwinkel-Objektiv musste ich
aus der Nähe zwei Fotos machen...

Foto Budapest: Gellért-Berg-Standbild für Fortschritt

Sinnbild des Fortschritt

Fotos: Hans-Rudolf Hower
2003 (oben, unten),
2008 (links, rechts)

Foto Budapest: Gellért-Berg-Standbild für Zerstörung

Sinnbild der Zerstörung

Originaltext (in ungarischer Sprache)

Foto Budapest: Inschrift am Gellért-Berg-Denkmal

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Übersetzung

Zur Erinnerung an all jene,
die ihre euer Leben geopfert habt
für die Unabhängigkeit,
die Freiheit
und das Wohlergehen
Ungarns

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Kommentar

Diese monumentale Gedenkstätte mit ihrer Inschrift kann keinen uneingeweihten heutigen Besucher schockieren, denn wer wollte nicht alle diejenigen ehren, die „für die Unabhängigkeit, die Freiheit und das Wohlergehen Ungarns“ ihr Leben geopfert haben? Aber gehen wir einige Jahre zurück. Damals, vor dem Fall des Eisernen Vorhangs, stand in der Mitte des Denkmals das Standbild eines sowjetischen Soldaten, und das Ganze sollte an den verlustreichen Kampf der sowjetischen Armeen zur Befreiung Ungarns von den (ausländischen und inländischen) Nazis erinnern. Auch da kann keiner etwas dagegen haben. Ein Problem taucht erst auf, wenn man daran denkt, was die Sowjetmacht während ihrer langjährigen Besetzung Ungarns unter „Unabhängigkeit“, „Freiheit“ und „Wohlergehen“ Ungarns verstand. Die vielen inzwischen errichteten Denkmäler für die Opfer des Kommunismus und speziell der gewaltsamen Unterdrückung des Volksaufstands von 1956 sprechen Bände.

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Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Zur Anreise nach Budapest siehe Inschriften in Budapest.

Auf der Pester Seite ist die nächste U-Bahn-Station Ferenciek tere. Von dort geht man durch die Kossuth Lajos út, die direkt zur Elisabethenbrücke (Erzsébet híd) führt. Gehen Sie (möglichst auf dem linken Gehsteig) über die Brücke zum Budaer Ufer. Wenn Sie nicht zu Fuß gehen wollen, führt Sie dort auch eine Straßenbahnlinie von der U-Bahn aus hin.

Auf der Budaer Seite ist die nächste U-Bahn-Station Batthyány tér. Gehen Sie zum Donau-Ufer und nehmen Sie die Straßenbahn, die dort ihre Endhaltestelle hat (oder gehen Sie den Rest zu Fuß).

Vom Brückenkopf aus führt ein meist bewaldeter, mäßig steiler, z.T. von Treppen unterbrochener Fußweg an einer kühlenden Kaskade und einer Statue des Hl. Stephan vorbei auf den Gellért-Berg. Über die Rückseite des Berges gibt es auch eine Busverbindung.

Angaben zur Anreise entsprechen unseren persönlichen Kenntnissen oder sogar Erfahrungen, aber wir können keinerlei Verantwortung für ihre Richtigkeit übernehmen. Wenn Sie diese Seite lesen, können sich in der Wirklichkeit Veränderungen ergeben haben.

Hans-Rudolf Hower 2003

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Häufige Fragen - Webmaster

Letzte Aktualisierung: 04.04.16