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Wenn Sie schon einmal in Frankreich waren oder auch sonstwo mit Franzosen verkehren, haben Sie sicher schon von dem Tausentsassa Nouon reden hören. Man spricht auf viele Weisen von ihm (oder ihr?), meist aber auf der familiären Sprachebene, man lobt ihn (oder sie?) über den grünen Klee, bedauert sein (oder ihr?) Schicksal, gibt ihm (oder ihr?) alle möglichen Aufgaben und Pflichten, kurz: Nichts geht ohne Nouon voran. Denken Sie nur an Sätze wie:
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Man könnte endlos so weitermachen. Nouon wird einfach überall gebraucht, hat immer seine (oder ihre?) rechtschaffenen Finger drin, muss alles richten, was andere verbockt haben, und keiner dankt ihm (oder ihr?).
Aber wer ist Nouon?
Die Antwort ist ebenso einfach wie erschütternd: Wir sind Nouon. Wir werden einfach überall gebraucht, haben immer unsere rechtschaffenen Finger drin, müssen alles richten, was andere verbockt haben, und keiner dankt uns.
Warum sind wir Nouon?
Die moderne französische Umgangssprache ist schuld. Dort laufen drei Dinge aufeinander zu und vereinigen sich:
So kommt es lautlich zu einer Konjugation folgenden Stils:
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Jetzt wissen Sie, wer Nouon ist - und warum...
Hans-Rudolf Hower 2012
Letzte Aktualisierung: 05.04.16