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Diese Seite beschreibt diejenigen meiner Lektüren, die auf Finnisch geschrieben wurden, also hauptsächlich in Schweden oder Finnland entstanden.

     

Isomäki, Risto

Risto Isomäki wurde 1961 geboren. Er arbeitet als Schriftsteller, Wissenschaftsredakteur und Umweldaktivist.

Mehr über den Autor bietet hoffentlich bald die dt. Wikipedia unter Risto Isomäki.

Zur Werkübersicht bei amazon.de/at: Risto Isomäki.

     

Risto Isomäki, Die Schmelze

Roman, gelesen auf Deutsch. Originaltitel: Sarasvatin Hiekkaa.

Was geschieht, wenn die weltweite Klimaerwärmung so weitergeht? Dieser Frage geht Risto Isomäki mit seinem Roman nach. Die handelnden Personen sind hauptsächlich Wissenschaftler und einige wenige Politiker, die sich mit dem Problem herumschlagen, dass sie die auf die ganze Menschheit immer schneller zukommende Gefahr erkannt haben und versuchen, Gegenmaßnahmen einzuleiten. Zu spät, wie sich zeigen wird...

Der Roman kommt nordisch-wissenschaftlich unterkühlt daher, und die Emotionen der handelnden Menschen halten sich in Grenzen (sogar in den Partnerbeziehungen). Alle Konflikte werden argumentativ abgehandelt (Platos/Sokrates' Dialoge lassen grüßen), und ausflippen könnte höchstens der Leser, der sich dessen bewusst wird, dass das hier beschriebene Szenario demnächst über uns alle hereinzubrechen droht. Denn die Menschen in dem Roman handeln vernünftig und mit konzertierter internationaler Zusammenarbeit, während im realen Leben jede Regierung unter dem Druck der Wirtschaft erst einmal versuchen wird, ihr eigenes Schäfchen auf Kosten der anderen Staaten ins Trockene zu bringen!

Ich hatte mir immer vorgestellt, dass das Schmelzen des Inlandeises in Grönland und der Antarktis ein relativ langsamer Vorgang sei, der zwar allmählich den Meeresspiegel in einem vielleicht doch erträglichen Maß erhöhte, aber ansonsten keine größeren Katastrophen auslöste. Damit räumt dieser wissenschaftlich fundierte Roman gründlich auf. Die von den unvorstellbaren Eis- oder Wassermassen hervorgerufenen Verformungen der Erdkruste können vom Menschen genauso wenig beeinflusst werden wie die Vorwärtsbewegung der riesigen Gletscher und das unter Umständen explosionsartige Auslaufen der auf und unter den Gletschern zunächst zurückgehaltenen Schmelzwasser. Da ist es ein besonderer Wahnwitz, dass man immer wieder Atomanlagen in niedriggelegene Küstengebiete baut (Hamburg, La Hague, Sellafield, Indien) und so im Fall eines Megatsunamis weite Landesteile der radioaktiven Verseuchung aussetzt.

Fazit: Bei diesem Roman hält einen weniger eine spannende Intrige zwischen Menschen in Atem als die argumentative Auseinandersetzung mit einem riesigen Menschheitsproblem und der Kampf der Menschen gegen die übermächtige Natur. Vom Thema her halte ich dieses Buch für eine Pflichtlektüre, die nur durch die Romanform erträglich wird.

Die deutsche Übersetzung von Angela Plöger liest sich angenehm flüssig.

[hrh 26.05.08]

Nachtrag

Wie zur Illustration meiner in der obigen Buchbesprechung ausgedrückten Befürchtungen zum Politikerverhalten bringt die heutige Süddeutsche Zeitung unter dem verdächtigen Titel Schatzkammer Eismeer einen Artikel, der folgendermaßen beginnt:

„Dänemark hat für seine Nordpolkonferenz eine passende Kulisse gewählt. Die Vertreter der Arktis-Anrainerstaaten treffen sich in Ilulissat, bei einem Gletscher, der - in immer kürzeren Abständen - Eisberge donnernd ins Meer schickt. Grönlands schmelzendes Eis ist Symbol für den Klimawandel und soll die Politiker daran erinnern, dass die Zeit drängt.“

Wer jetzt erleichtert aufatmet, weil er meint, die Politiker kümmern sich um die Abwendung der absehbaren Katastrophen, ist auf dem Holzweg, denn schon die nächsten beiden Sätze machen alle Hoffnungen zunichte:

„Wenn die Geologen Recht haben, macht das Tauwetter in der Arktis riesige Öl- und Gasvorkommen zugänglich. Am Dienstag und Mittwoch sprechen die Gesandten aus Dänemark, Norwegen, Kanada, Russland und den USA darüber, wem diese Schätze gehören.“

Dementsprechend endet der Artikel mit folgenden Sätzen:

„Wenn die Minister ab Dienstag vor schmelzenden Gletschern über künftige Öleinnahmen verhandeln, dann zeigt das nicht nur die dramatischen Folgen des Klimawandels am Nordpol. Es zeigt vor allem, dass der Klimawandel das Denken in den Industrieländern bislang kaum verändert hat.“

Eine letzte Bemerkung meinerseits:

Wenn das im oben besprochenen Buch angenommene Szenario eintreffen sollte, gibt es Dänemark nur noch als Flachwasserzone in der vereinigten Nord- und Ostsee.

[hrh 27.05.08]

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Risto Isomäki, Die Schmelze

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Reijo Mäki

Reijo Mäki wurde 1958 geboren, studierte an der Wirtschaftsuniversität Turku (schwedisch Âbo) und arbeitete zehn Jahre lang als Bankangestellter, bevor er sich vollständig auf die Schriftstellerei verlegte, die er schon lange mit Erfolg nebenher betrieb. Seither schreibt er Bücher am laufenden Band, etwa ein Buch im Jahr. Die Hauptfigur seiner Kriminalromane ist der Turkuer Privatdetektiv Jussi Valtteri Vares, dessen schmuddeliges Leben sich hauptsächlich in den weniger feinen Stadtvierteln seiner Heimatstadt abspielt und mit viel Alkohol getränkt ist. Nur wenige der zahlreichen Romane Reijo Mäkis wurden bisher (2012) ins Deutsche übersetzt.

Mehr über den Autor bietet die dt. Wikipedia unter Reijo Mäki.

Zur Werkübersicht bei amazon.de/at: Reijo Mäki.

     

Reijo Mäki, Tango Negro

Kriminalroman, gelesen auf Deutsch. Finnischer Originaltitel: Pimeyden tango (Tango der Finsternis).

Der Mord, dem der Tangokönig Koivikko zum Opfer gefallen ist, liegt Jahre zurück und interessiert nur noch dessen (hauptsächlich weibliche) Fans, die ständig am Ort des Verbrechens vor der Turkuer Schmuddelabsteige Blumen ablegen, in der ausgerechnet auch der Privatdetektiv Jussi Vares wohnt.

Angesichts der regelrechten Wallfahrten, die sich immer wieder vor seiner Bleibe abspielen, und im Gegensatz zur Polizei lässt Vares nicht locker und stochert - immer zwischen zwei Bieren oder mehr - scheinbar nachlässig in der Gegenwart und der Vergangenheit herum. Dabei tritt er von der zickigen Pop-Diva über eine gehörnte Testosteron-Bombe von Ehemann bis zu diversen Kleinkriminellen allen möglichen Leuten in Turku und Umgebung auf die Füße, und seine Rolle als Möchte-gern-Frauenversteher hilft ihm auch nicht immer weiter, zumal die Grenze zwischen One-night-stand und One-night-flop schnell überschritten ist.

Nicht auf die Füße tritt Jussi dagegen einem bekannten Schwerverbrecher, weil er diesen hinter Gittern wähnt. Dieser hat aber noch eine Rechnung bei Jussi offen und bereitet sich ohne Jussis Wissen nach seiner Flucht aus dem Knast seelenruhig auf eine tödliche Rache vor.

Seine Seele ausschütten kann Jussi hauptsächlich beim Pastor, der keiner ist. Er trifft ihn auf dem Tango-Tanzplatz oder in der „Apotheke“, die keine Apotheke, sondern eine Kneipe ist, wo der Pastor ihm als treuer Trinkkumpan dient.

Als eines Tages aus Budapest der eigenartige Selbstmord eines Turkuer Finnen gemeldet wird und ein Kumpel von Jussi, ein Journalist, spurlos verschwindet, nehmen die Ermittlungen und die Ereignisse Fahrt auf, bis sie in einen filmreifen und witzigen Showdown einmünden, bei dem nicht derjenige stirbt, von dem es der Mörder erwartet...

Titel: Der deutsche Titel im spanischen Kleid (Tango negro = schwarzer Tango) bedient voll das mitteleuropäische Klischee, nach dem der Tango nur in Ländern mit spanischer Kultur eine Rolle spielt. In Wirklichkeit sind die Finnen total tangoverrückt, und riesige Tangofestivals werden an so manchen Stellen im Land abgehalten. Da wird eifrig getanzt (und geflirtet), und dazu noch oft im Freien. Das ist der Hintergrund des hier besprochenen Romans.

Fazit: Ein über weite Strecken eher gemütlicher Krimi (so wie seine Hauptfigur) mit einer Spannung, die sich bis kurz vor dem Showdown unterhalb der Thriller-Grenze hält. Sicher kein Buch für Freunde der heftigen Action, aber nette Urlaubs- oder U-Bahn-Lektüre.

[hrh 08.03.12]

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Reijo Mäki, Tango Negro

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Arto Paasilinna

Arto Paasilinna wurde 1942 geboren und ist heute einer der populärsten Schriftsteller in Finnland, obwohl er anfangs hauptsächlich in anderen Ländern bekannt wurde.

Mehr über den Autor bietet die dt. Wikipedia unter Arto Paasilinna.

Zur Werkübersicht bei amazon.de/at: Arto Paasilinna.

     

Arto Paasilinna, Adams Pech, die Welt zu retten

Roman, gelesen auf Deutsch. Finnischer Originaltitel: Atami ja Eeva (Adam und Eva).

Da sitzt der kleine finnische Tüftler Aatami Rymättyla in einem gottverlassenen Nest der finnischen Weiten und bastelt an einer Erfindung, die alle Energieprobleme der Menschheit retten soll. Wie eine Comic-Figur gerät dieser Erfinder in immer neue Katastrophen, überlebt aber alle Widrigkeiten bis hin zu mehreren Explosionen in seiner Firma und Anschlägen in aller Welt, so dass er schließlich seine Erfindung produktionsreif machen kann und zum Rang eines der reichsten Männer der Welt aufsteigt. Aber ob ihm das wirklich Glück bringt?

Auf dem Weg zu Ruhm und Reichtum wird Aatami Rymättyla von zwei Personen unterstützt, wie sie nur Arto Paasilinna erfunden haben kann, nämlich von dem unsäglichen Gerichtsvollzieher, der anfangs Aatamis Hab und Gut pfänden sollte, und von der versoffenen Pflichtverteidigerin, die Aatami in dessen Insolvenzverfahren zugeteilt wurde. Auch bei den weiteren Personen des Romans - genau wie bei der Handlung - sieht man immer das zwinkernde Auge des Autors, der mit seinem ebenso schwarzen wie skurrilen Humor den Leser als Komplizen sucht. Viele Einzelheiten des Romans verdanken wir nur der ständigen Suche des Autors nach einem weiteren, diskret verpackten Gag.

Sachlich interessante Informationen des Romans betreffen den dornenreichen Weg von der Erfindung eines einzelnen Bastlers zum patentierten Massenprodukt. Man lernt hier den langen und aufwändigen Gang durch die Institutionen ebenso kennen wie die möglichen mörderischen Intrigen derer, die wegen der neuen Erfindung eine Schmälerung ihrer Pfründe befürchten. Da vergeht einem die Lust am Erfinden. Ähnlichkeiten mit dem Verhalten existierender Industriezweige und Firmen sind natürlich rein fiktiv...

Titel

Da wollte der deutsche Verlag wieder mal pedantisch genau sagen, worum es in dem Buch geht. Das hat zur Folge, dass der Leser schon vor dem Lesen des Buches weiß, wo es langgehen wird, - was sogleich einiges von der möglichen Spannung wegnimmt. Zum Glück ist Arto Paasilinnas hinterhältig-skurriler Humor auch gegen solche Verflachungen gewappnet und führt den Leser zwar genau dorthin, wo der deutsche Titel hinzeigt, aber auf Wegen, die sich keiner hätte träumen lassen.

Deutsche Übersetzung von Regine Pirschel

Für mich einwandfrei, gut lesbar, ohne unnötig durchscheinende Fremdsprache.

Fazit: Dieser von dem notorischen Vielschreiber Arto Paasilinna mit leichter Hand hingeworfene Roman ist kein Krimi, sondern eher eine Art Abenteuerroman und wird keinem den Schlaf rauben, ist also eine ideale Bettlektüre, nach der man mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen einschläft. Wegen der relativen Kürze seiner Kapitel kann das Buch übrigens auch gut als U- und S-Bahnlektüre dienen.

[hrh 05.03.10]

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Arto Paasilinna, Adams Pech, die Welt zu retten

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Soininvaara, Taavi

Taavi Soininvaara wurde 1966 geboren. Seinen Beruf als Chefanwalt eines großen finnischen Unternehmens hängte er 2011 an den Nagel, um sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit mehreren Büchern gelangte er in die finnische Bestsellerliste. Immer dabei: der nordisch-nachdenkliche und sympathische Kommissar Arto Ratamo.

Mehr über den Autor bietet die dt. Wikipedia unter Taavi Soininvaara.

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Taavi Soininvaara, Finnisches Inferno

Kriminalroman, gelesen auf Deutsch. Finnischer Originaltitel: Inferno.fi.

Software-Entwickler lieben einprägsame und bedeutungsschwangere Namen für ihre Produkte. Was ist also erstaunlich daran, dass finnische Entwickler ein Finanztransaktionsprogramm nach Charon, dem Fährmann zur griechischen Unterwelt, benannten und das damit verknüpfte Sicherheitspaket dann Inferno, nach der Danteschen Hölle?

Genauso wenig erstaunlich ist, dass ein besonders cleverer Entwickler es fertigbringt, heimlich eine Hintertür (backdoor virus, für Computerfreaks) in diesem Inferno-Paket zu installieren, und versucht, den großen Reibach damit zu machen, ohne sein Leben in Gefahr zu bringen.

Und genau mit Letzterem hat er (oder sie?) so seine Probleme. An Interessenten für die Hintertür und ihren Zugangscode mangelt es zwar nicht, aber ebenso groß ist das allseitige Interesse an der Liquidierung des Entwicklers nach Abschluss des Geschäfts. Denn bald stehen die chinesische und die russische Mafia auf der Matte, die den Entwickler finden und ihm den Geheimcode entreißen wollen, wobei sie allerdings sich auch gegenseitig bespitzeln und bekämpfen, obwohl ihnen beiden die finnische Polizei auf den Fersen ist. Doppelagenten aller beteiligten Seiten erleben eine geschäftsträchtige, aber auch lebensgefährliche Zeit. Und Kommissar Arto Ratamo, ein Neuling bei der Kriminalpolizei, wird da mitten reingezogen.

Der Adrenalinspiegel aller Beteiligten (einschließlich Leser) steigt ins Unermessliche, und das Verwirrspiel findet erst ganz am Schluss ein ebenso überraschendes wie brutales Ende. Außer für... aber ich will ja nicht alles verraten!

Fazit: Wer einen heftigen Adrenalinstoß brauchen kann, wird mit diesem spannenden Krimi sehr gut bedient.

Übersetzung

Die deutsche Übersetzung von Peter Uhlmann liest sich so flüssig, dass man als des Finnischen unkundiger Leser nie das Gefühl hat, einen übersetzten Text zu lesen. Dass in dem Roman alle Leute einander duzen, hat nichts mit deren Bekanntschaftsgrad zu tun, sondern kommt von der allgemeinen skandinavischen Sitte, die die Höflichkeitsformen quasi abgeschafft hat. (Man kann darüber streiten, ob die Beibehaltung des Duzens in der deutschen Übersetzung sinnvoll ist, und manche Verlagshäuser sind nicht dieser Meinung. Ich selbst finde, die Beibehaltung gibt einen wichtigen Hinweis auf die Umgangsformen in den skandinavischen Ländern.)

Titel

Der deutsche Titel bleibt in der Logik der ganzen Krimi-Reihe, in der alle Buchtitel anfangen mit „Finnische(r, s) “. Der finnische Titel imitiert einen häufigen Typ von Internetadresse: http://www.inferno.fi (fi = Finnland). Beide Titel spielen natürlich mit dem Doppelsinn des Wortes Inferno als Software-Name und Dantes Hölle. Denn für alle Personen des Krimis ist es echt die Hölle!

[hrh 17.08.08]

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Taavi Soininvaara, Finnisches Inferno

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Hans-Rudolf Hower 2008

     

Bild: Hundi lebt

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Letzte Aktualisierung: 05.04.16