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Bei einer Wanderung am Herman-Ottó-See (Herman Ottó tó) entlang stießen wir auf folgendes Wegkreuz:
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Fotos: Hans-Rudolf Hower 2003 |
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Inschrift
Originaltext (auf Deutsch) |
Gestiftet von Josef Schmitt u. Teresia Berneker 1925 |
Kommentar
Der südliche Teil Ungarns war in früheren Jahrhunderten und bis zu den Weltkriegen in weiten Teilen von deutschsprachigen Siedlern bewohnt, die ins Land gerufen worden waren, um unbewohnte Landstriche urbar zu machen und sie vor äußeren Angriffen (damals vor allem den Türken) zu schützen. Die Deutschen waren und sind im übrigen nur eine unter mehreren nicht-ungarischen Volksgruppen dieser Gegend, die auch von Abkömmlingen slawischer Stämme bewohnt wurde und wird.
Zu bemerken ist noch, dass der Mann noch einen deutschen, die Frau aber bereits einen ungarischen Vornamen trägt.
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Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Es gibt einen schönen, beschilderten und meist schattigen Wanderweg von Magyarhertelend bzw. Kekeres aus. Weiteres siehe unter Badeverbot am Pécser See.
Angaben zur Anreise entsprechen unseren persönlichen Kenntnissen oder sogar Erfahrungen, aber wir können keinerlei Verantwortung für ihre Richtigkeit übernehmen. Wenn Sie diese Seite lesen, können sich in der Wirklichkeit Veränderungen ergeben haben.
Hans-Rudolf Hower 2003
Letzte Aktualisierung: 04.04.16