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Begriffswelt der deutschen Sprachlehre

Wortart: Eigenschaftswort (Adjektiv)

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Deutsche Sprache

Adjektiv als Attribut

Adjektiv als Attribut in Ellipse

Adjektiv als Prädikatsnomen

Adjektiv als Substantiv

Andere Sprachen

Finno-ugrische

Germanische

Romanische

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Diskussion

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Eigenschaftswörter (Beiwörter, Adjektive) werden im Deutschen - wie auch in vielen anderen Sprachen - in folgenden Funktionen verwendet:

- attributiv, d.h. als Beifügung (Attribut) zu einem Hauptwort (Substantiv) oder einer entsprechend verwendeten anderen Wortart (attributiver Gebrauch).

Beispiele: eine schöne Frau, das gute Buch, eine runde Zehn, die lieben Kleinen.

Bei attributivem Gebrauch wird das Eigenschaftswort im Deutschen in Übereinstimmung mit Geschlecht (Genus) und Zahl (Numerus) des Bezugswortes und ggf. des vorgeschalteten Geschlechtswortes (Artikel) oder Zahlwortes (Numerale) gebeugt (dekliniert).

Beispiele: der große Mann, des großen Mannes, ein großer Mann, eines großen Mannes, große Männer, die Frauen großer Männer; eine schöne Frau, einer schönen Frau, schöne Frauen; das gute Buch, des guten Buches, ein gutes Buch, eines guten Buches, gute Bücher, viele gute Bücher, manche guten Bücher, das Lesen guter Bücher.

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- elliptisch, d.h. als eigentlich attributiv gebrauchtes Adjektiv, das zu einem vorher genannten, aber jetzt nicht wiederholten Substantiv (oder gleichgestelltem anderem Wort) gehört.

Beispiele: Diese Bücher sind interessant, aber das dicke ist auch noch spannend. Von den zwei Männern dort kenne ich nur den kurzhaarigen.

Es handelt sich hier um eine rein deutsche und für viele Nichtspezialisten kaum begreifbare Sonderlocke, die es nur gibt, weil in dieser Sprache Hauptwörter (Substantive) großgeschrieben werden und daher beim Wegfall des Bezugssubstantivs klargestellt werden soll, dass das darauf verweisende Adjektiv nicht substantiviert, sondern attributiv gebraucht ist.

Statt des von mir hier eingeführten Begriffs „elliptisch“ (auslassend) hätte ich auch „reflexiv“ (rückbezüglich) sagen können, denn es handelt sich um den Rückbezug auf einen vorher genannten Ausdruck. Aber damit hätte sich die Gefahr der Verwechslung mit dem Problem der reflexiven Verben und Pronomina ergeben. Was zu vermeiden war.

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- prädikativ, d.h. als Teil der Satzaussage (Prädikatsnomen), die mit Hilfe eines Hilfszeitworts (Kopula) mit dem Satzgegenstand (Subjekt) verbunden ist (prädikativer Gebrauch).

Beispiele: Das Buch ist interessant. Die Feier war langweilig. Die Diskussion wird unangenehm.

Als Teil der Satzaussage (Prädikatsnomen) bleibt das deutsche Eigenschaftswort endungs- und beugungslos, d.h. es ist formgleich mit dem von ihm abzuleitenden Umstandswort (Adverb).

Dies ist jedenfalls die vom Latein beeinflusste offizielle Schulmeinung. Man könnte natürlich genau gut sagen, dass es im Deutschen keinen prädikativen Gebrauch des Eigenschaftswortes gibt, sondern stattdessen das von ihm abzuleitende Umstandswort (Adverb) verwendet wird. Dass diese Darstellung sogar näher an der Wirklichkeit ist, zeigen die (seltenen) Eigenschaftswörter, die eine besondere Form für das Umstandswort aufweisen, wie besonderer - besonders, anderer - anders. Bei diesen wird nämlich die Adverbform als sog. Prädikatsnomen genommen, wie folgender Satz zeigt: Er ist anders, aber sie ist besonders. Das legt den Schluss nahe, dass im Deutschen die angeblich als bloße Kopula (eine Art Gleichheitszeichen) benutzten „Hilfsverben“ wie sein und werden in Wirklichkeit wie normale Vollverben nicht durch ein prädikatives Adjektiv, sondern durch ein Adverb näher ergänzt werden. Wir haben hier also die paradoxe Situation, dass eine nicht beugbare (nicht deklinierbare) Wortart, das Adverb, schulgrammatikalisch in einer Satzfunktion auftritt, die laut eigenem Namen (Prädikatsnomen) beugbar (deklinierbar) sein sollte. Noch so ein Grammatikausdruck, der zu hinterfragen ist...

Eine Brücke zwischen den beiden Auffassungen bilden solche Grammatiker, die das Adverb sowieso nur als eine besondere Form und Funktion des Adjektivs ansehen (siehe die dt. Wikipedia unter Adjektiv).

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- substantivisch, d.h. als substantiviertes Adjektiv. In dieser Funktion werden Adjektive im Deutschen wie Substantive großgeschrieben.

Beispiele: das Interessante, das Schöne, das Gesagte, der Besagte, Schönes erleben (im Gegensatz zu schönes Erleben).

Manche solcher ursprünglichen Eigenschaftswörter sind inzwischen zu feststehenden Wendungen geworden, die man allerdings immer noch an ihrer adjektivischen Beugung (Deklination) als Eigenschaftswörter erkennen kann.

Beispiele: der Beamte, der Gesandte.

Substantivierte Adjektive behalten zwar ihre adjektivische Beugung (Deklination), werden aber ansonsten wie Hauptwörter (Substantive) gebraucht.

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Aus dem Gesagten geht hervor, dass sowohl der deutsche Begriff Beiwort als auch das dem Latein entlehnte Adjektiv sich am attributiven Gebrauch des Eigenschaftwortes orientiert. Allen Gebrauchsarten insgesamt gerecht wird in der deutschen Sprache nur der Begriff Eigenschaftswort.

Dass die meisten Eigenschaftswörter in allen Anwendungsfällen gesteigert werden können und auch dafür eine zu hinterfragende Terminologie verwendete wird, gehört in ein anderes, noch zu schreibendes Kapitel. Einen Eindruck von den dabei zu betrachtenden Problemen gibt Übersetzung durch das Gegenteil am Beispiel des Französischen.

Partizipien (Mittelwörter) sind im Deutschen - und nicht in allen anderen Sprachen - auch Adjektive und können auf die gleichen Arten und Weisen wie diese gebeugt (dekliniert) und verwendet werden.

Nebenbei gesagt

Der von der dt. Wikipedia unter Adjektiv zitierte Satz „Als Alleinstellungsmerkmal wird hervorgehoben, dass (im Deutschen) 'nur Adjektive zwischen definitem Artikel und Substantiv stehen' können.“ ist schlichtweg falsch. Gegenbeispiele: das riesig große Fenster, die jetzt allmählich schwindende stille Hoffnung, die trotz all der schlimmen Dinge, die geschehen waren, unauslöschliche Freude. Und es geht auch noch drastischer geschachtelt: Die den das seit Stunden unnötigerweise und wider alle Vernunft offenstehende, riesig große und doppelt verglaste Fenster mit viel Mühe und unter Hintansetzung seiner sonstigen terminlichen Verpflichtungen schließenden breitschultigen Mann verzückt anschauende rundliche Frau hieß Kunigunde.

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Andere Sprachen

Andere Sprachen, andere Sitten - und andere Denkraster, andere Begriffswelten. Die Frage der Beugung (Deklination) von Adjektiven wird sehr verschieden gehandhabt, in Abhängigkeit von den Beugungsmöglichkeiten und den grammatischen Geschlechtern der jeweiligen Sprache (siehe Wieviel Geschlechter braucht der Mensch?). Für den prädikativen Gebrauch gibt es sehr verschiedene und unterschiedlich detaillierte Denkansätze. Die meisten Sprachen schreiben substantivierte Adjektive - genau wie Substantive - klein, wodurch sich der o.g. elliptische Gebrauch in Wohlgefallen auflöst. Auch wird die Grenze zwischen Adjektiv und Adverb oft auf verschiedene Weise definiert - und ist manchmal fließend. Im Folgenden betrachten wir einige ausgewählte Beispiele, die lediglich die Vielfalt der sprachlichen Möglichkeiten aufzeigen und den Blick dafür schärfen sollen, dass die Begriffswelt der deutschen Grammatik keinen Alleinvertretungsanspruch haben kann. Vollständigkeit wird in keiner Weise angestrebt.

Die für die verschiedenen Anwendungsfälle der Adjektive verwendete Terminologie ändert sich übrigens nicht von Sprache zu Sprache, sondern hat innerhalb derselben Sprache meist eine lange und bewegte Geschichte hinter sich.

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Germanische Sprachen

Die meisten germanischen Sprachen haben gegenüber dem Deutschen eine verringerte Anzahl oder zumindest einen verringerten Gebrauch grammatischer Geschlechter (siehe Wieviel Geschlechter braucht der Mensch?) und dazu eine geringere Formenvielfalt. Dies führt dazu, dass z.B. englische Eigenschaftswörter überhaupt nicht gebeugt (dekliniert) werden, während das Schwedische und das Dänische nur zwischen Utrum und Ne-utrum unterscheiden - und Letzteres auch gleich als Adverbform benutzen. In den beiden skandinavischen Sprachen hängt aber die Beugung (nur) des attributiven Adjektivs - ähnlich wie im Deutschen - zusätzlich von der (Nicht-)Verwendung des bestimmten oder unbestimmten Artikels oder eines Zahlworts ab.

Eine Besonderheit des Englischen besteht darin, dass die Grenzen zwischen den einzelnen Wortarten immer mehr aufgehoben werden. Ein Wort wie z.B. gold kann heute als Substantiv, als Adjektiv oder als Verb benutzt werden. (Ähnliches kommt in manchen asiatischen Sprachen vor, z.B. im Thailändischen.)

Als eine weitere Besonderheit werden im Englischen alle Adjektive, die eine Nationalität bezeichnen großgeschrieben, und zwar immer, nicht nur im substantivierten Gebrauch wie im Französischen.

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Romanische Sprachen

In den romanischen Sprachen werden Adjektive meist nach Geschlecht (Genus) und Zahl (Numerus) dekliniert (eine Beugung nach Fällen [Kasus] kennt nur noch das Rumänische, selbst für Substantive), und es gibt einen echten prädikativen Gebrauch des Adjektivs. Es wird in allen Anwendungsarten in gebeugter (deklinierter) Form verwendet. Hier ein französisches Beispiel (man verzeihe mir den offensichtlichen Machismus):

  • L'homme idéal est grand. (Der ideale Mann ist groß.)
  • Les hommes idéaux sont grands. (Die idealen Männer sind groß.)
  • La femme idéale n'est pas grande. (Die ideale Frau ist nicht groß.)
  • Les femmes idéales ne sont pas grandes. (Die idealen Frauen sind nicht groß.)
  • Nicht nur bei als bloße Kopula (gleichsetzende Verbindung) gebrauchten Hilfsverben, sondern auch bei Vollverben kann es einen prädikativen Gebrauch des gebeugten (deklinierten) Adjektivs geben. Ein französisches Beispiel:

  • L'homme est parti consolé. (Der Mann ging getrost weg.)
  • Les hommes sont partis consolés. (Die Männer gingen getrost weg.)
  • La femme est partie consolée. (Die Frau ging getrost weg.)
  • Les femmes sont parties consolées. (Die Frauen gingen getrost weg.)
  • Statt durch eine adverbiale Form die Handlung (das Verb) näher zu bestimmen, wird hier ein inhaltlicher Rückbezug auf den Satzgegenstand (Subjekt) gemacht. Diese im Schulfranzösischen nur in recht beschränktem Umfang erlaubte Ausdrucksweise ist z.B. im Italienischen viel weiter verbreitet und hat bei manchen Schriftstellern (allen voran Roberto Moravia) den Gebrauch des Adverbs als Ergänzung des Prädikats (Satzaussage) stark zurückgedrängt. Eine ähnliche Entwicklung ist derzeit in der französischen Umgangssprache voll im Gange. Man hört (und liest im Internet) immer häufiger Ausdrücke wie il travaille énorme (statt il travaille énormément). Das ist allerdings nur die (unbewusste) Rückkehr zu einem bereits im klassischen Latein ansatzweise vorhandenen Satzbau, bei dem die Akkusativform des Neutrum Singular des Adjektivs als Adverb benutzt wurde (z.B. laborare durum), einem Muster, das nur im Rumänischen als einziger romanischer Sprache zum Regelfall geworden ist und im Französsichen nur in einigen feststehenden Wendungen schon immer offiziell anerkannt war (z.B. travailler dur, sentir bon).

    Achtung: Ausgerechnet das, was wir im Deutschen den prädikativen - also nicht-attributiven - Gebrauch des Adjektivs nennen (mit einem Hilfsverb als Kopula, d.h. Bindeglied zum Satzgegenstand, wie beispielsweise Das Buch ist interessant), bezeichnet z.B. die französische und auch die spanische Grammatik (siehe dt. Wikipedia) als attributiven Gebrauch, womit die internationale Begriffsverwirrung komplett ist. Ganz zu schweigen davon, dass weitere, im Deutschen nicht übliche Fallunterscheidungen gemacht werden.

    Eine französische Sonderlocke ist, dass substantivierte Adjektive, die die Angehörigen einer Nationalität bezeichnen, großgeschrieben werden. Beispiele: les Français (die Franzosen), les Chinoises (die Chinesinnen). Man unterscheidet hier also z.B. zwischen le français (das Französische) und le Français (der Franzose).

    Ein weiteres typisch französisches Problem besteht darin, dass viele der oben genannten Unterscheidungen nur in der geschriebenen Sprache eine allgemeine Bedeutung haben, weil sie beim Sprechen in vielen Fällen gar nicht oder nur vor Selbstlaut (Vokal) und nur in gepflegter Rede hörbar sind. Denn das heute oft als geziert empfundene Verschleifen aufeinander folgender Wörter (die liaison) ist in der französischen Umgangssprache stark im Schwinden.

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    Finno-ugrische Sprachen

    Nehmen wir das Ungarische als Beispiel: Da diese Sprache kein grammatisches Geschlecht (Genus) kennt (siehe Wieviel Geschlechter braucht der Mensch?), entfällt hier die Beugung nach dem Geschlecht völlig. Aber auch eine Beugung nach Zahl (Numerus) und Fall (Kasus) gibt es nur beim prädikativen, beim elliptischen (rückbezüglichen) und beim substantivischen Gebrauch, wobei das Ungarische zwischen den beiden letzteren meist nicht unterscheidet. (Nur bei den sog. dunklen Adjektivstämmen gibt es in einigen Fällen eine Änderung des Bindevokals zwischen Stamm und Endung, nämlich von a beim Adjektiv zu o beim Substantiv.) Das als Beifügung (attributiv) gebrauchte Adjektiv ist dagegen immer unveränderlich.

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    doggy

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    Deutsche Grammatik

    In deutsch.lingo4u.de.

    Einführung in die deutsche Sprachlehre (Deutsch als Fremdsprache).

    GRAMMIS - das grammatische Informationssystem des Instituts für deutsche Sprache

    Vom Instituts für deutsche Sprache.

    Das ist eher etwas für Studierende, Lehrer und Sprachwissenschaftler.

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    Was ein Gymnasialschüler von deutscher Grammatik wissen sollte, mit vielen Buchreferenzen und externen Links zu verwandten Themen.

    Woxikon

    In grammatik.woxikon.de.

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    Letzte Aktualisierung: 04.04.16