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Ankunft mit Auto oder Fahrrad vom gegenüberliegenden Hügel herunter

Loket liegt in einer ellbogenenartigen Schleife der Ohře (Eger), was den früheren deutschen Namen Elbogen (Ellbogen) erklärt, dessen wörtliche Übersetzung Loket ist. Das Städtchen war in früheren Zeiten ein wichtiges regionales Zentrum und hat heute etwas mehr als 3.000 Einwohner.

Zu weiteren Informationen über die Stadt siehe die dt. Wikipedia unter Loket.

Einen verschiebbaren und zoombaren Stadtplan bietet Google.de. Auf dem Stadtplan sehen Sie die Burg eingezeichnet mit dem Namen Hrad Loket.

Blick zur Brücke über die Ohře (Eger)

Die über diese Brücke führende Straße ist die T. G. Masaryka. Das steht für ausgeschrieben Tomaše Garrigue Masaryka. Wie dieser erste Präsident der Tschechoslowakei zu diesem teils französischen Namen kam, erfahren Sie bei der Vorstellung seiner in Karlovy Vary stehenden Statue unter Tomáš Garrigue Masaryk.

Zu weiteren Informationen über den Fluss siehe die dt. Wikipedia unter Eger (Elbe).

Diese enge Durchfahrt erweitert sich bald zum Marktplatz von Loket und führt dann weiter zur Eger-Brücke.

Zentraler Marktplatz, nach Plänen des Prager Architekten Abraham Leuthner.

Auf der linken Seite in der Rechtsbiegung steht das Rathaus (Městský Úřad, Adresse: T. G. Masaryka 1/69) mit seinem kirchenähnlichen Turm, in der Mitte des Platzes die Dreifaltigkeitssäule.

Restaurant mit Stil und kulturellem Erinnerungswert, denn...

... Goethe war mal da, wie vielerorts in Nordböhmen. Hier aber gleich sieben Mal!

Zu Goethe siehe auch Goethe-Haus und Hans-Heiling-Felsen bei den Karlsbader Inschriften.

Dreifaltigkeitssäule

Gegenüber dem Rathaus

Rathaus

St. Wenzel (kostel sv. Václava)

Blick von der Terrasse von St. Wenzel zum Rathaus...

... und zur Burg

Touristeninformation, auf Tschechisch und Deutsch

So wie Cham die Stadt im Regenbogen ist Loket die Stadt im Ellbogen...

Auf dieser Terrasse gleich am Ortseingang haben wir eine gute Pizza gegessen – nein, natürlich zwei...

Eingang zum Burghof – nicht kostenlos, aber nicht teuer, und es lohnt sich!

Blick hinauf zum Bergfried

Gotischer Torbogen

Informationstafel zum einarmigen Kreuz (siehe nächstes Bild)

Der Bergfried von unten

Und immer wieder Johann Wolfgang...

... und gleich viersprachig: tschechisch, englisch, deutsch und russisch.

Goethe, wer sonst?

Näheres zu Goethe siehe dt. Wikipedia unter Johann Wolfgang von Goethe

Die Elbogener Meteoritensteine

Informationsblatt zu den Meteoritensteinen

Erlebnis und Legende zum Markgrafenstein, wie man ihn nannte

Bemalte Holzdecke

Deckenmalereien

Hof mit Wehrgang

Bemalte Holzdecke

Scharnier einer Zimmertür – Drachen und/oder Meerjungfern?

Das Münchner Abkommen der Alliierten mit Hitler und die darauf folgende Besatzungszeit sind in Tschechien unvergessen. Mit gutem Grund!

Näheres siehe die dt. Wikipedia unter Münchner Abkommen.

Kassettendecke

Burghof mit Bergfried

„Schwarzmalerei“

Wandfreko

Kleinfresken im Fensterrahmen

Festsaal

Historische Stadtwerbung mit der „ältesten Kettenbrücke Österreichs“ (links im Bild). Das erinnert uns daran, dass Böhmen jahrhundertelang österreichisch war.

Näheres zur Geschichte siehe die dt. Wikipedia unter Geschichte Böhmens.

Andauernde Ausgrabungen

Informationsschild für den Bergfried, viersprachig: tschechisch, deutsch, englisch und russisch

„Drache“ unten im Turm

Informationsschild zur Legende, die sich um den „Drachen Scharkan“ rankt

Frühes Plumpsklo

Information zum Plumpsklo, viersprachig: tschechisch, deutsch, englisch und russisch

Blick vom Bergfried zur Egerbrücke

Blick vom Bergfried zur Freilichtbühne

Blick vom Bergfried über die Schindeldächer in den Burghof

Blick durch ein Fenster des Bergfrieds zum Hauptplatz

Blick durch ein vergittertes Fenster des Bergfrieds zur Egerbrücke

Gebälk

Blick durch ein vergittertes Fenster des Bergfrieds in den Burghof

Schindeldach

Torbogen

Amtliches Schild der 3. Stufe des Restaurierungsprojekts für Loket

Vor der Burgbefestigung

Vor der Burgbefestigung

Blick nach unten

Im Schornsteinwald

Man kommt sich in Europa vor wie in Afrika: Überall sind Löwen!

Zurück im Städtchen

Johann Wolfgang – schon wieder...

Sag' ich doch!

Städtepartnerschaftstafel

Blick vom Eingangsdach des Bahntunnels zur Eger hinunter

Zufahrtsstraße von Karlovy Vary her

Gemischter Verkehr

Radfahrer absteigen!

Vor dem Eisenbahntunnel

Zur Geschichte der lokalen Bahnlinie siehe Wikipedia unter Bahnstrecke Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte.

Das Licht am Ende des (sehr kurzen) Eisenbahntunnels...

Da war früher mal eine Kettenbrücke.

Ein Mann steht Kopf...

... und das in dieser Umgebung.

Theodor-Körner-Gedenktafel vom Flussufer aus

Näheres zu Theodor Körner (1791 – 1813) siehe dt. Wikipedia unter Theodor Körner (Schriftsteller).

Theodor-Körner-Gedenktafel aus der Nähe

1812 war das Jahr, in dem Theodor Körner zu einem krankheitsbedingten längeren Aufenthalt nach Karlsbad kam, seine Studien immer mehr aufgab, als fest angestellter k. k. Hoftheaterdichter für das Wiener Burgtheater mehrere erfolgreiche Stücke schrieb, Ludwig van Beethoven kennenlernte und sich mit der Schauspielerin Antonie Adamberger verlobte. Auch schrieb er im selben sein größtes Drama, den Zriny. Doch ließ Körner im März 1813 alles fallen, um mit dem Lützowschen Freikorps gegen Napoleons Besatzungsarmee zu kämpfen. Im August 1813 fiel der Dichter bei einem Scharmützel.

Egerbrücke

Die Burg vom Eger-Ufer aus

Eine der Ziegen am Burgberg

Noch ein Blick hinauf zur Burg

Zu den Ziegen passende Graffiti am anderen Ufer der Ohře (Eger)

Eger-Brücke von der anderen Seite

Felsen am anderen Flussufer

Pavillon unterhalb der Stadt

Fällt er um, oder nicht?

Eisenbahnlinie zwischen Eger und Fußweg

Kleiner Park zwischen Flussufer und Zufahrtsstraße...

... mit der Bahnlinie mittendrin

Blick vom Ortseingang ins Tal

Die fast endlose Leere hat bereits begonnen, von den Rändern her zuzuwachsen.

Näheres zum Braunkohletagebau siehe die dt. Wikipedia unter Nordböhmisches Becken.

In dt. Wikipedia.

Die verschiedenen freigelegten Bestandteile geben der Erde unterschiedliche Färbungen.

Im Laufe einiger Jahre wird hier durch Niederschläge und Grundwasser ein riesiger See entstehen. Der Anfang dazu ist bereits sichtbar.

In der Ferne der Südrand des Erzgebirges