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Inschriften in Germering

Wegweiser in die Zukunft

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Wenn man dem Roten Faden vom Germeringer Rathaus über die Hörwegstraße bis in die Münchner Straße folgt und sich dort auf den rechten Gehweg begibt, zweigt kurz nach der ampelgeschützten Kreuzung rechts ein Fußweg ab, der zwischen den Hochbauten durch zum Wegweiser in die Zukunft führt. In der laublosen Jahreszeit ist dieser bereits von der Straße aus zu sehen.

Foto: Wegweiser in die Zukunft von vorn

Vorderseite

Foto: Pfostenaufschrift

Pfostenaufschrift

Foto: Wegweiser in die Zukunft von hinten

Rückseite

Fotos: Hans-Rudolf Hower 2007

Foto: Inschrift zum Wegweiser in die Zukunft

Hinweisschild

Anreise

Internet

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Hinweisschild

Originaltext

Wegweiser

Adi Schreiber 1989

Hier werden keine örtlichen Ziele
angezeigt, sondern Wege
in eine lebenswerte Zukunft
für uns und die
uns nachfolgenden Generationen.
Diese Wege sind eine Auswahl aus
der Agenda 21.
Ökologie, Ökonomie und Soziales
sind dabei gleichberechtigt
in Beziehung zu setzen.

Agenda 21

der Rote Faden für eine zukunftsfähige Entwicklung
in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt
hier und weltweit

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Kommentar

In einer Gesellschaft wie der unsrigen, in der das ökologisch Notwendige sich erst mühsam überhaupt eine Daseinsberechtigung gegen alle anderen politischen Betrachtungsweisen erkämpfen muss, stellt die Agenda 21 einen Riesenschritt nach vorn dar, denn sie stellt die Ökologie gleichberechtigt den beiden anderen großen Säulen gesellschaftlichen Lebens, der Ökonomie (Wirtschaft) und dem Sozialen (der Wohlfahrt) an die Seite.

Doch Papier ist geduldig, und so wie der Rote Faden in den Straßen von Germering bereits wieder verblasst, steht die ganze Agenda 21 ständig in Gefahr, nach einem beeindruckenden Anfangs-Elan sang- und klanglos sogenannten „wichtigeren" oder „vorrangigen" Themen das Feld zu räumen. Oder einfach die Gewichte ihrer drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales gegeneinander zu verschieben. Unter dem Druck der kritischen Arbeitsmarktlage und der Misere der Sozialversicherungssysteme nimmt die Schieflage bereits zu...

Dabei ist die Agenda 21 eine vielleicht einmalige Chance, auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene das zu erreichen, woran all die schönen und wortgewaltigen Weltkongresse in Rio, Kyoto und anderswo wegen des Widerstandes der USA und anderer uneinsichtiger Staaten scheitern: einen mehr als nur symbolischen Beitrag zur Bewahrung unseres Lebensraumes, unserer einzigen Erde zu leisten. Für die deutsche Industrie ergäbe sich da eine Möglichkeit, sich mit umweltbewussten Technologien an die Weltspitze vorzuarbeiten. Aber dazu bräuchte man mehr Weitsicht und Mut als zur Vorbereitung der nächsten Aktionärsversammlung...

Die in der Agenda 21 selbst angelegten Gefahren sollen im Folgenden durch Gegenüberstellung der widerstreitenden Argumente ihrer drei Säulen bei jeder Themenstellung kurz aufgezeigt werden. Bei ihrer Gewichtung sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass eine weiter fortdauernde Vernachlässigung der Ökologie (des Umweltschutzes) alle Menschen letztlich ihrer Lebensgrundlage berauben wird. Und das mit rasant zunehmender Geschwindigkeit.

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Vorderseite

Text und Argumente

Thema

Ökologie

Ökonomie

Soziales

Feuchtgebiete erhalten

Möglichst viele Feuchtgebiete erhalten und vielleicht sogar frühere durch Renaturierung wiedergewinnen!

Es geht um die Erhaltung eines intakten Ökosystems, das auf eine große, heute bedrohte Artenvielfalt angewiesen ist.

Möglichst nur solche Feuchtgebiete erhalten, die keinen wirtschaftlichen Nutzen versprechen!

Es geht um die Anlage neuer Gewerbegebiete und die Ausweisung von Bauland für Arbeitskräfte.

Öffentliche Hände entschulden sowie Arbeitsplätze, Wohngelegenheiten und Freizeiträume schaffen!

Es geht um die wirtschaftlichen Interessen möglicher Investoren und die Alltagsbedürfnisse der Menschen.

Ökologischen Landbau fördern

Öko-Bauern finanziell und rechtlich unterstützen!

Es geht um den Schutz der Umwelt und der Verbraucher vor Genmanipulationen, Gifteinträgen, Gewässerüberdüngung und produktfremden Zusatzstoffen.

Ökologischen Landbau zwar als Hochpreis-Nischenprodukt zulassen, aber weiterhin massiv den „konventionellen", industrieabhängigen Anbau fördern!

Es geht um die Produktion chemisch und zunehmend gentechnisch oder radioaktiv behandelter, aber billiger Massenware.

Supermärkte (allenfalls mit Bio-Ecke) ansiedeln und möglichst günstig einkaufen!

Es geht um die (meist subventionierte) Ansiedelung von Supermärkten, Vernachlässigung der gesundheitlichen Risiken und bevorzugten Geldeinsatz für Auto, Fernseher, Urlaubsreise, Kleidung oder sonst was.

Trinkwasser schützen

Gift- und Dungeinträge ins Trinkwasser vermeiden!

Es geht z.B. um die Einrichtung von Wasserschutzzonen, Zurückdrängung der gewässernahen Landwirtschaft, Vermeidung der Überdüngung von Wiesen und Feldern, Bau von Abwasserkanälen und Kläranlagen, Vermeidung bzw. umweltbewusste Behandlung giftiger Abfallstoffe in der Industrie, Schaffung geschlossener Produktionskreisläufe, Eindämmung des Straßenverkehrs.

Bestehende und neue Industrie- und Gewerbeanlagen nicht gefährden!

Es geht um die Schaffung industrie- und gewerbefreundlicher Einleitungsbestimmungen, die auch problematischen Anlagen die Weiterführung ihrer Geschäfte erlaubt. Notfalls soll die Wasseraufbereitung (auf Kosten der privaten Verbraucher) verstärkt werden.

Neue Arbeitsplätze schaffen und bestehende nicht gefährden!

Es geht darum, die Interessen der Investoren zu wahren, um ein Abwandern zu verhindern.

Natürliche Energien nutzen

Den Anteil der unbegrenzt verfügbaren oder nachwachsenden Energien bedeutend erhöhen!

Es geht um die Abkehr von den fossilen Brennstoffen und von der Kernenergie, die beide nur begrenzt vorhanden, politisch brisant sowie jede auf ihre Art umweltverschmutzend und gesundheitsschädigend bis tödlich für den Menschen sind. Unter Einrechnung der Folgeschäden ist Kernenergie zudem auf Dauer nicht bezahlbar.

Fossile und nukleare Energie weiter nutzen, solange sie betriebswirtschaftlich rentabel ist!

Es geht darum, bestehende Investitionen auszureizen, weiter über genug (für die Industrie künstlich verbilligte) Energie zu verfügen und die Folgekosten, wie bisher, dem Steuerzahler zu überlassen.

Neue Arbeitsplätze schaffen und bestehende nicht gefährden; außerdem Lebensstandard wahren!

Es geht darum, die Interessen der Investoren zu wahren, um ein Abwandern zu verhindern, sowie darum, im privaten Bereich weiterhin möglichst wenig Einbußen an Komfort wegen Energiekosten oder -sparmaßnahmen hinnehmen zu müssen.

Bodenversiegelung stoppen

Weniger Böden asphaltieren oder betonieren!

Es geht um weniger auswuchernde Siedlungen und Vermeidung unnötigen Straßenbaus, damit das Regenwasser großflächig das Grundwasser (= Trinkwasser für Mensch, Tier und Pflanze) versorgen kann.

Die Wirtschaft braucht weitere und bessere Straßen und Autobahnen!

Es geht um Erhaltung und Schaffung von flexiblen Transportwegen, die bedarfsnahe Produktion und niedrige Lagerhaltung („Just in Time") ermöglichen. Diese Forderungen erfüllt hauptsächlich der Straßenbau.

Neuen Wohnraum, wetterunabhängige Freizeitanlagen und staufreie Fahrmöglichkeiten für das eigene Auto schaffen!

Es geht um Erhaltung und Verbesserung der Wohn- und Freizeitqualität für die Bevölkerung.

Müllmenge verringern

Weniger Müll produzieren!

Es geht um die Vermeidung von Wegwerfprodukten und Einwegverpackungen und die Wiedergewinnung der im Müll vorhandenen Wertstoffe. Dadurch wird die giftige Abfallverbrennung und die ebenso giftige Mülldeponierung gebremst.

[Das Thema giftiger Müll fehlt übrigens auf diesem unserem Wegweiser.]

Industrie und Handel brauchen Einmalprodukte und Plastikverpackungen!

Es geht um Steigerung des Umsatzes, um Verringerung des Verpackungsgewichts und -volumens sowie um den Schutz der Ware im Selbstbedienungsladen.

Langlebige Güter sind teuer und schnell aus der Mode, und Verpackungen müssen leicht und praktisch sein!

Es geht um das Mithalten bei schnelllebigen Modetrends, die Hygiene im Selbstbedienungsladen und das geringere Gewicht von Plastikflaschen.

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Rückseite

Text und Argumente

Thema

Ökologie

Ökonomie

Soziales

Ökologisch bauen

Umwelt- und gesundheitsverträgliche Bau- und Dämmmaterialien benutzen!

Es geht einerseits um Erhaltung einer intakten Umwelt und andererseit um den Schutz der Gesundheit der Leute, die in den Häusern leben müssen.

Öko-Bau beobachten und als Nischenprodukt anbieten, aber weiterhin hauptsächlich konventionell bauen!

Es geht darum, dass ökologisches Bauen nur für Besserverdiener taugt und das Hauptgeschäft daher weiterhin mit konventionellen Bauten gemacht werden muss.

Möglichst billig für die große Masse der Bevölkerung bauen!

Es geht darum, dass sich die meisten Leute das ökologische Bauen finanziell einfach nicht leisten können.

Energieverbrauch senken

Energiesparende Geräte und Fahrzeuge herstellen und kaufen sowie Massenverkehrsmittel vorziehen!

Es geht um Verringerung des Schadstoffausstoßes bei Herstellung und Gebrauch sowie schon bei der Energieerzeugung. Verteuerung der Energie kann als Sparanreiz eingesetzt werden.

Die Industrie braucht genügend und billige Energie!

Es geht darum, die massive Subventionierung der Energiepreise für die Industrie zu erhalten oder sogar auszubauen, um den Produktionsstandort Deutschland abzusichern.

Ein moderner Haushalt braucht genügend billige Energie!

Es geht darum, dass bei den heutigen, meist als normal empfundenen Wohn-, Lebens- und Arbeitsbedingungen jede Familie viele elektrische Geräte und (mindestens) ein Auto zu brauchen glaubt und fordert, dass deren Benutzung bezahlbar sein soll.

Regenwald erhalten

Weitere Edelholzeinschläge, Bergwerke und Brandrodungen verhindern!

Es geht darum, die weitere Verwüstung des Regenwalds durch industrielle Großkonzerne und landlose Bauern zu verhindern.

Aus wirtschaftlichen Gründen soll Bergbau und Industrieansiedelung im Urwald weiter erlaubt bleiben, aber die Landlosen verdrängt werden!

Es geht um die Bergung wertvoller Bodenschätze und Hölzer und die Sicherung eines kostengünstigen Industriestandorts.

Aus sozialen Gründen soll die Ansiedelung Landloser in begrenztem Maße erlaubt sein, aber die Industrieansiedelungen sollen zurückgedrängt werden!

Es geht um die pure Existenz landloser, meist aus unfruchtbar gewordenen Gebieten abgewanderter Bauern.

Verkehr einschränken

Unnötige Fahrten im eigenen Auto und Warentransporte verhindern!

Es geht darum, die Benutzung von Massenverkehrsmitteln zu fördern, das ausufernde unnötige Hin- und Hertransportieren von Waren einzudämmen und den Verkehr aus den Wohngebieten fernzuhalten.

Transporte, die betriebwirtschaftliche Vorteile bringen, sollen weiter erlaubt sein und gefördert werden!

Es geht um die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen und die Sicherung des Industriestandortes Deutschland.

Freie Fahrt für freie Bürger!

Es geht um die persönliche Freiheit, ohne Vorplanung und ohne Kofferschleppen jederzeit überall hinfahren zu können. Frauen und Senioren fühlen sich abends und nachts sicherer im eigenen Auto als in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ernährung der Dritten Welt sichern

Der Wirtschaft der Dritten Welt eine Chance geben und nachhaltige (= ökologische) Bewirtschaftung ihrer kargen Böden fördern!

Es geht darum, lokal beherrschbare Technologien und Methoden in der Dritten Welt einzusetzen und die Welthandelsabkommen nicht weiter hauptsächlich zu unserem eigenen Nutzen abzuschließen.

Die Märkte der Dritten Welt erobern!

Es geht darum, neue und gewinnbringende Absatzmärkte zu eröffnen und billige Rohstoffe zu bekommen, um die eigenen Industrie- und Handelsunternehmen zu fördern.

Den vorhandenen Nahrungsüberfluss gerecht verteilen und Hilfe zur Selbsthilfe bieten!

Es geht darum, unsere Überschüsse der dritten und vierten Welt zugute kommen zu lassen, statt Lebensmittel gerade von diesen Gebieten abzuziehen. Armut und Analphabetentum muss bekämpft werden.

Verbrennungsabgase reinigen

Filterproduktion, -einbau und -betrieb fördern!

Es geht darum, massive Anreize (Gebote, Verbote, Steuererleichterungen, Verschärfung der erlaubten Grenzwerte) zu schaffen, damit möglichst viele umwelt- und gesundheitsschädliche Abgase möglichst gut gereinigt werden, statt unseren Lebensraum zu verpesten.

[Das Gleiche gilt für Abwässer; sie fehlen leider auf dem Wegweiser.]

Die Unternehmen finanziell und organisatorisch nicht überfordern!

Es geht darum, nur die allernötigsten Vorschriften zu erlassen, lange Übergangsfristen zu gewähren und Grenzwerte festzulegen, die den Firmen nicht sehr wehtun.

Für gesunde Luft sorgen, aber nur, solange keine Arbeitsplätze gefährdet werden!

In der heute vorherrschenden, kritischen Arbeitsmarktsituation akzeptieren die Menschen leichter eine schlechte Luft mit gesundheitlichen Spätfolgen, als finanzielle Schieflagen ihrer Firma oder gar den Verlust des Arbeitsplatzes.

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Pfosten

Text und Argumente

Thema

Ökologie

Ökonomie

Soziales

Agenda 21 zeigt den Weg

Der Umweltschutz muss verstärkt werden!

Der Industriestandort Deutschland muss gesichert werden!

Der Wohlfahrtsstaat muss gerettet werden!

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Kommentar

Wohin zeigt also die Agenda 21 den Weg? Zunächst einmal überallhin und nirgendwohin! Alles kommt darauf an, wie innerhalb der Agenda die Gewichte verteilt werden. Gewiss ist es bereits ein großer Fortschritt, dass die Ökologie (Umweltschutz) schon mal auf dem Papier als gleichberechtigt gegenüber Ökonomie (Wirtschaft) und Sozialem anerkannt wird. Aber was bedeutet die geforderte „Gleichberechtigung" konkret? Wie schwer wiegt die Erhaltung des Lebensraums für, sagen wir, drei Störche, 1569 Frösche, 773 Lurche und einiges anderes Getier gegen den Verlust eines einzigen menschlichen Arbeitsplatzes, eine Umweltsteuererhöhung um 1% oder täglich 30 Minuten Zeitersparnis beim Weg zur Arbeit auf der neuen Autobahn? Um wieviel vergrößert sich die Nachhaltigkeit beim Verzicht auf die Wartestellung (neudeutsch Stand-by) bei 50 Millionen Fernsehgeräten? Was bedeutet die (hoffentlich!) bessere Lebensqualität künftiger Generationen gegen die akuten finanziellen Probleme der jetzt lebenden Familienmitglieder? Fragen, Fallstricke und Ausflüchte, wo man nur hinschaut!

Nur wenn sich in unserer Gesellschaft - und auch in der Agenda 21 - die ökologischen Kräfte stärker als bisher durchsetzen, kommen wir (rechtzeitig?) zu einer nachhaltigen Lebensweise, die nicht demnächst unsere eigenen Lebensgrundlagen auffrisst.

Sagen Sie uns Ihre Meinung! Vielen Dank im Voraus!

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Internet

Beachten Sie bitte unsere rechtlichen Vorbehalte für alle Internet-Verweise.

Adresse / Eigner

Inhalt / Themen

Germering

Stadt Germering

Amtliche Seiten. Dort gewünschten Begriff ins Suchfeld eingeben und „Go!“ anklicken (oder RETURN-Taste drücken).

Erneuerbare Energien schaffen Atomausstieg und Klimaschutz spielend

von Hans-Josef Fell

Ein Beitrag wie dieser ist wichtig für die Realisierung der Agenda 21 auf Landes- und Bundesebene, denn er relativiert doch sehr die Argumente der Atomindustrie, die wieder einmal den Atomausstieg kippen will.

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Urlaub in Germering – zwischen München, Fünfseenland und Alpen?   Toll!   Aber wo wohnen?

Ob Zimmer, Appartment, Ferienwohnung, Ferienanlage (Resort), Pension, Hotel oder sonst eine Unterkunft,
mit oder ohne Verpflegung: All das können Sie finden bei

BOOKING.COM.

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Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Zur Anreise nach Germering und zum Roten Faden als Ausgangspunkt der Wegbeschreibungen siehe Inschriften in Germering.

Wenn Sie dem Roten Faden nachgehen wollen, steigen Sie am S-Bahnhof Germering-Unterpfaffenhofen aus. Gehen Sie um den Kreisverkehr rechts herum und folgen Sie dem Roten Faden auf dem rechten Gehsteig der Unteren Bahnhofstraße aufwärts, weg vom Bahnhof. Nach Überquerung der Landsberger Straße geht es noch einen guten halben Kilometer geradeaus bis zum Germeringer Rathaus. Dort biegen Sie nach rechts in die Hörwegstraße ein und gehen auf dem linken Gehsteig immer geradeaus, bis die Straße nach einer Ampelkreuzung zur Münchner Straße wird. Gehen Sie dort auf dem rechten Gehsteig weiter (auf dem der Rote Faden nach einer frischen Überteerung leider nicht mehr sichtbar ist. Nach wenigen Metern geht ein Fußweg nach rechts zwischen den Hochbauten durch (hier sind Reste des Roten Fadens bisher noch sichtbar), der direkt auf den Wegweiser in die Zukunft zuführt.

Wenn Sie lieber einen kürzeren Spaziergang machen wollen, steigen Sie am Bahnhof Harthaus aus. Von München kommend, verlassen Sie den S-Bahnhof in Zugrichtung nach rechts (nach Norden) und folgen der Straße weg vom Bahnhof bis zur Landsberger Straße. Diese überqueren Sie und gehen auf der Anliegerstraße nach links. Dann biegen Sie in eine der nach Pflanzen benannten Straßen (Krokus-, Tulpen- oder Rosenstraße) nach rechts ein und gehen durch bis zur Münchner Straße. Biegen Sie in diese Straße nach links ein und halten Sie sich auf dem linken Gehsteig. Überqueren Sie die Berliner Straße und gehen Sie geradeaus weiter. Kurz vor der nächsten Ampel biegen Sie nach links in den Fußweg ein, der nach wenigen Metern zum Wegweiser in die Zukunft führt.

Angaben zur Anreise entsprechen unseren persönlichen Kenntnissen oder sogar Erfahrungen, aber wir können keinerlei Verantwortung für ihre Richtigkeit übernehmen. Wenn Sie diese Seite lesen, können sich in der Wirklichkeit Veränderungen ergeben haben.

Hans-Rudolf Hower 2007

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Häufige Fragen - Webmaster

Letzte Aktualisierung: 31.07.19