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Inschriften in Budapest (zwischen Buda und Pest)

Geschichte der Kettenbrücke

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Offiziell heißt diese Brücke Széchenyi-lánchíd; auf Deutsch nennt man sie meist einfach Kettenbrücke. Geschichtlich gesehen, war sie die erste dauerhafte Brücke, die Buda und Pest über die Donau verband. Wegen ihrer zentralen Lage und ihrer bewegten Geschichte ist sie mit verschiedenen, oft nur noch schwer zu entziffernden Inschriften geschmückt.

Foto Budapest: Gesamtansicht der Kettenbrücke

Südliche Seitenansicht der Kettenbrücke von der Burg aus

   

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Foto Budapest: Gesamtansicht der Kettenbrücke

Kettenbrücke mit Dom, von der Burg aus gesehen

Foto Budapest: Seitenansicht der Kettenbrücke

Nördliche Seitenansicht vom Pester Donau-Ufer aus

   

Alle Fotos dieser Seite: Hans-Rudolf Hower 2003, 2008.

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Inschriften

Brückenname

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Projektidee und -durchführung

Sieg und Wiederaufbau

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Wiederaufbau im 3-Jahres-Plan

William Tierney Clarks Brücken

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Wiederaufbau im 3-Jahres-Plan

Die folgende Inschrift befindet sich am Pester Brückenkopf.

   

Foto Budapest: Inschrift zum Wiederaufbau der Kettenbrücke im 3-Jahres-Plan

Inschrift zum Wiederaufbau im 3-Jahres-Plan

Foto: Hans-Rudolf Hower 2003

Inschrift

Originaltext (auf Ungarisch)

Ujjáépült a 3 éves népgazdasági terv 20 hónapja alatt hirdesse ez a hid is a felszabaditott nép teremtőkészségét a magyar munkás, mérnők és tudós alkotóerejét és munkalendűletét !

Übersetzung

Wieder aufgebaut innerhalb 20 Monaten des volkswirtschaftlichen 3-Jahres-Plans, soll auch diese Brücke die schöpferische Fähigkeit des befreiten Volkes, die Schaffenskraft und Arbeitsschwung des ungarischen Arbeiters, Ingenieurs und Wissenschaftlers verkünden!

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Kommentar

Dies scheint Wiederaufbau durch sozialistische Soll-Übererfüllung in 20 statt 36 Monaten zu bedeuten, vermutlich mit täglichen Überstunden, Sonderschichten, Wochenendarbeit, alles natürlich ohne Mehrbezahlung - eigentlich ganz so, wie es im heutigen Kapitalismus vor sich geht. Allerdings anscheinend mit größerer Termintreue - damals...

Und mit mehr gesellschaftlicher Anerkennung; denn Arbeitslose gab es keine, Rentabilitätsüberlegungen auch kaum, und nur das praktische und politsche Ergebnis zählte.

Dennoch sollte man die Wiederaufbauleistung der neuen Regierung anerkennen. Auch wenn einem die politische Richtung der Kommunisten aus guten Gründen nicht gefallen muss.

Einen guten Einblick in die damals herrschenden Verhältnisse gibt übrigens Sándor Márai in seinem autobiografischen Buch Föld, föld !.... Bislang liegt uns leider nur ein Bericht von der französischen Ausgabe vor: Mémoires de Hongrie (in frz. Sprache).

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Sieg und Wiederaufbau

Die folgende Inschrift befindet sich am Pester Brückenkopf.

   

Foto Budapest: Inschrift zu Sieg und Wiederaufbau

Inschrift zu Sieg und Wiederaufbau

Foto:
Hans-Rudolf Hower 2003

Inschrift

Originaltext (auf Ungarisch)

1945 januárjában fasiszták Budapest többi hidjával együtt a lánchidat is lerombolták egy hónapról késsőbb a gyöztés vörös hadsereg felszabaditotta a fővárost és hamarosan az egész országot.

A fasiszták népelnyomó uralma alól a magyar népidemokrácia négy és fél év alatt a háború és a fasizmus pusztitásait jóvátette.

Ezt a hidat is ujjáépitette 1949 november 20-an első megnyitásanak százéves fordulóján újbol átadta a forgalomnak.

Übersetzung

Im Januar 1945 zerstörten Faschisten zusammen mit den übrigen Brücken von Budapest auch die Kettenbrücke. Einen Monat später befreite die siegreiche rote Armee die Hauptstadt und bald darauf den ganzen Staat.

Der volksunterdrückerischen Herrschaft der Faschisten entkommen, machte die ungarische Volksdemokratie die Verwüstungen des Krieges und des Faschismus innerhalb viereinhalb Jahren wieder gut.

Auch diese Brücke baute sie wieder neu auf [und] übergab sie am 20. November 1949, dem hundertsten Jahrestag ihrer Ersteröffnung, von Neuem dem Verkehr.

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Kommentar

Wenn hier von Faschisten gesprochen wird, sind damit nicht unbedingt nur die deutschen Truppen mit ihrem politischen Anhang gemeint, sondern auch die ungarischen Faschisten (Pfeilkreuzler), die eng mit den deutschen Nazis zusammenarbeiteten und nach deren brutalen Methoden vorgingen. Einen Eindruck von ähnlichen Vorkommnissen in der Heimat des Autors gibt Aleksandar Tišma, Das Buch Blam (Mehr Info...).

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Projektidee und -durchführung

Die folgende Inschrift befindet sich am Budaer Brückenkopf.

   

Foto Budapest: Inschrift zu Projektidee und -durchführung

Inschrift zu Projektidee und -durchführung

Foto:
Hans-Rudolf Hower 2003

Inschrift

Originaltext (auf Ungarisch)

V. FERDINAND KIRÁLY országlása alatt Gróf SZÉCHENYI ISTVÁNBAN támadt a gondolat Buda és Pest városokat összekapcsolni s a nagy hazafi ezen óriási mű kivitelére Báró SINA GYÖRGYGYEL egyesült, ki is JÓZSEF FŐHERCEG magyarország NÁDORA, mint az országos küldöttség elnökével az 1840: XXXIX. törvényczikk által helybenhagyott szerződést kötvén.

Annak alapján még Báró ROTHSCHILD SALAMON és kapriorai WODIANER SÁMUEL JÓZSEF csatlakoztak a vállalathoz.

Az épitmény Tierney CLARK VILMOS angol mérnők tervei szerint helyettese CLARK ÁDÁM mérnők által. Tíz év alatt vitetett véghez és a híd 1849 nov. 21én adatott át a nyilvános közlekedésnek.

ISTEN áldása legyen a művön s alapitóinak emlékezete éljen a hazában.

Übersetzung

Während der Regierungszeit KÖNIG FERDINAND V. kam Graf ISTVÁN SZÉCHENYI der Gedanke, die Städte Buda und Pest zu verbinden, und der große Patriot tat sich zur Ausführung dieses gigantischen Werks mit Baron GYÖRGY SINA zusammen, der auch mit Erzherzog JOSEPH Paladin von Ungarn als dem Präsidenten der Staatsdelegierten durch den Gesetzesartikel XXXIX von 1840 den Abschluss des Vertrags billigte.

Auf Grund dessen schlossen sich noch Baron SALOMON ROTHSCHILD und SAMUEL JOSEF WODIANER von Kapriora dem Unternehmen an.

Das Bauwerk wurde nach den Plänen des englischen Ingenieurs William Tierney Clark durch seinen Stellvertreter, den Ingenieur ADAM CLARK, innerhalb zehn Jahren vollendet, und die Brücke wurde am 21. November 1849 für den öffentlichen Verkehr freigegeben.

Der Segen GOTTES liege auf dem Werk, und das Andenken an seine Gründer lebe in der Heimat.

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Erläuterungen

ezen óriási mű kivitelére

Heute würde man „ez az óriási mű kivitelére“ schreiben.

CLARK ÁDÁM

Der schottische Ingenieur Adam Clark lebte 1811 - 1866. Er ist nicht mit dem Ingenieur William Tierney CLARK verwandt.

Während des Brückenbaus kommt es zu Kampfhandlungen zwischen regulären österreichischen Truppen und ungarischen Revolutionären. Die Österreicher versuchen mehrfach, die Brücke zu zerstören, aber Adam Clark kann es durch ingenieurmäßige Vorkehrungen verhindern.

(Internetreferenzen...)

JÓZSEF FŐHERCEG magyarország NÁDORA

Es handelt sich um Erzherzog JOSEPH Paladin von Ungarn (1776 - 1847).

(Internetreferenzen...)

ROTHSCHILD SALAMON

Der jüdische Baron SALOMON ROTHSCHILD, genauer Salomon Meyer Freiherr von Rothschild, lebte 1774 - 1855. Wie Samuel Wodianer sprang er auf das Brückenprojekt auf, nachdem das Projekt und seine Grundfinanzierung durch Sina bereits stand. Nichts anderes steht auch in der Inschrift zu Projektidee und -durchführung.

(Internetreferenzen...)

SINA GYÖRGY

Baron GYÖRGY SINA (deutsch: Georg Simon von Sina) lebte 1782 (oder 1783) - 1856. Er stammte aus einer reichen griechisch-österreichischen Unternehmerfamilie und war der Hauptunternehmer und -geldgeber für das Kettenbrückenprojekt.

Statt GYÖRGYGYEL würde man in heutiger Rechtschreibung Györggyel schreiben.

(Internetreferenzen...)

SZÉCHENYI ISTVÁN

Graf ISTVÁN SZÉCHENYI lebte 1791 – 1860. Er genoss in Ungarn ein sehr großes Ansehen. Lajos Kossuth bezeichnete ihn als „größten Ungarn“. Er war der eigentliche Ideengeber für die Kettenbrücke.

Das „ch“ dieses Familiennamens mit alter Rechtschreibung wird ausgesprochen, als ob nur „c“ dastände.

Statt des ungarischen Vornamens findet man ab und zu auch Stephan als deutsche Entsprechung.

(Internetreferenzen...)

t.cz.

Abkürzung für „törvényczikk“ (Gesetzesartikel). Näheres siehe Ungarische Abkürzungen - Magyar rövidítések.

Tierney CLARK VILMOS

William Tierney Clark lebte 1783 - 1852. Bei der Hungarisierung seines Namens scheinen die ungarischen Verfasser der Inschrift etwas durcheinander gekommen zu sein. Es müsste heißen: Clark Vilmos Tierney.

Die beiden Ingenieure Adam und William Tierney CLARK sind nicht miteinander verwandt.

(Internetreferenzen...)

V. FERDINAND KIRÁLY

König Ferdinand V. regierte 1835 - 1848. Er dankte nach den Unruhen der 1848er Revolution ab.

(Internetreferenzen...)

WODIANER SÁMUEL JÓZSEF

Samuel Josef Wodianer von Kapriora war ein in Pest ansässiger jüdischer Bankier. Wie Rothschild sprang er auf das Brückenprojekt auf, nachdem das Projekt und seine Grundfinanzierung durch Sina bereits stand. Nichts anderes steht auch in der Inschrift zu Projektidee und -durchführung.

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Kommentar

Das 19. Jahrhundert war das Zeitalter der ersten großen Metallbauten, und die Briten galten als die Vorreiter dieser Industrie. Der Bau einer Brücke, die durch Stahlketten getragen wurde, war damals also ein hochmodernes Unternehmen, dessen Durchführung man aus gutem Grund britischen Ingenieuren überließ. Die ganzen Vorarbeiten für das Kettenbrückenprojekt machten Graf Széchenyi und der griechisch-österreichische Unternehmer Georg Simon von Sina. Letzterer trug auch von vornherein allein die Grundfinanzierung des Projektes und das unternehmerische Risiko, wie man bei Amelie Lanier ausführlich nachlesen kann.

Rothschild und Samuel Wodianer stießen erst nachträglich zum Projekt. Sie taten dies sicher zu ihrem wohlkalkulierten Vorteil, aber aus heutiger Sicht kommt man nicht um die Feststellung herum, dass man da wieder einmal gern das Geld jüdischer Bankiers zu Hilfe nahm, das Geld von Leuten, denen man nur unwillig die normalen Bürgerrechte zugestand, denen man jeden größeren Grundbesitz verbot, die man - je nach Epoche und Land - immer wieder drangsalierte, vertrieb oder gar ermordete. Die Geschichte der europäischen Juden ist voll von solchen paradoxen Sägezahnentwicklungen, die ein knappes Jahrhundert später im Holokaust gipfeln sollten.

Dass ein für die damalige Zeit so gigantisches Projekt nicht unumstritten war, versteht sich von selbst. Neben der Frage des technischen und finanziellen Risikos wurde im Vorfeld heftig um Entschädigungszahlungen für Buda und Pest gerungen, denn mit dem Brückenbau sollten alle kommerziellen Fährbetriebe, die keine Genehmigung des Brückenbetreibers hatten, eingestellt werden und damit erhebliche Mautzahlungen an die Kommunen wegfallen. Auch dies ist nachzulesen bei Amelie Lanier.

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Eigentumsübergang

Die folgende Inschrift befindet sich am Budaer Brückenkopf.

   

Foto Budapest: Inschrift zum Eigentumsübergang

Inschrift zum Eigentumsübergang

Foto:
Hans-Rudolf Hower 2008

Inschrift

Originaltext (auf Ungarisch)

I. FERENCZ JÓZSEF KIRÁLY ORSZÁGLÁSA, ANDRÁSSY GYULA MINISTERELNÖKSÉGE alatt a nemzet közóhajának megfelelőleg az ország két felét, valamint BUDA és PEST fővárosokat összekapcsoló ezen lánchíd 1870. X. t.cz. alapján kötött és az 1870. XXX. t.cz. által törvényhozásilag jóváhagyott szerződés folytán megváltatott. és 1870. junius 30-án éjjeli 12 órakor minden jogokkal, szabadalmakkal, jövedelmekkel és tartozékokkal a magyar ÁLLAM TULAJDONÁBA ment át.

ISTEN ÁLDÁSA lengjen továbbra is E MŰ és a NEMZET felett, mely azt magának megszerze.

Übersetzung

Unter der Regierung König Franz Josephs I., während Gyula Andrássys Ministerpräsidentschaft, wurde, dem allgemeinen Begehren der Nation entsprechend, diese die zwei Hälften des Staates sowie die Hauptstädte BUDA und PEST verbindende Kettenbrücke infolge des auf Grundlage des Gesetzesartikels X von 1870 geschlossenen und durch Gesetzesartikel XXX von 1870 gesetzlich bewilligten Vertrags übergeben und ging am 30. Juni 1870 um 12 Uhr nachts mit allen Rechten, Patenten, Einkünften und Zubehör in das Eigentum des ungarischen Staates über.

Gottes Segen sei auch weiterhin über diesem Werk und der Nation, die dieses für sich erwirbt.

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Erläuterungen

ANDRÁSSY GYULA MINISTERELNÖKSÉGE

Gyula Andrássy war 1867 - 1871 Ministerpräsident von Ungarn und trat in dieser Zeit (im Gegensatz zu seiner früheren Einstellung) für den Verbleib Ungarns in der österreich-ungarischen Doppelmonarchie ein, verfolgte jedoch im Innern gegenüber den im Land wohnenden ethnischen Minderheiten einen stark magyarisch-nationalistischen Kurs.

(Internetreferenzen...)

ezen lánchíd

Heute würde man „ez a lánchíd“ schreiben.

I. FERENCZ JÓZSEF KIRÁLY

Statt „Ferencz“ würde man heute „Ferenc“ schreiben und spricht den Namen auch so aus.

Es handelt sich um den österreichischen Kaiser und ungarischen König Franz Joseph I. (regierte 1848 - 1916).

(Internetreferenzen...)

lengjen

Heute würde man „legyen“ schreiben.

t.cz.

Abkürzung für „törvényczikk“ (Gesetzesartikel). Näheres siehe Ungarische Abkürzungen - Magyar rövidítések.

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Kommentar

Das 19. Jahrhundert ist auch die Epoche der Entstehung der modernen Nationalstaaten in Europa. Zwar konnten die adligen Herrscher die 1830er- und 1948er-Unruhen noch einmal zu ihren Gunsten entscheiden, aber wie auch unsere Inschrift zeigt, kommen sie nicht mehr darum herum, die Nation (ungarisch „nemzet“) als separaten Willen im Land zumindest zu nennen (um ihn gleich wieder zu vereinnahmen), wenn sie diesen auch nicht wirklich respektieren.

Das Hochhalten der Nation hatte gerade für einen Vielvölkerstaat wie die k.u.k.-Monarchie natürlich problematische Folgen. Wer oder was ist die Nation, wenn Deutsche, Ungarn, Rumänen, Tschechen, Ukrainer, Südslawen und Albaner in ein und demselben Staat wohnen? In den Unruhen in der Doppelmonarchie ging es nie nur um das Aufbegehren der Bürger gegen den Adel, sondern - und vor allem - um die nationale Befreiung von der österreichischen Übermacht. Und das führte letztlich trotz aller Kompromisse zum Attentat von Sarajewo, zum Ersten Weltkrieg und zur Auflösung des Österreichischen Imperiums.

Siehe auch unsere Seiten Zum 200. Geburtstag von Lajos Kossuth und Vertrauen ist alles.

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Brückenname

An den Außenseiten der Brückenköpfe ist der Name der Brücke eingemeißelt.

   

Foto Budapest: Name der Kettenbrücke

Name der Kettenbrücke (rechts)

Foto:
Hans-Rudolf Hower 2008

Inschrift

Originaltext (in ungarischer Sprache)

Széchenyi-lánchíd

Übersetzung

Széchenyi-Kettenbrücke

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Kommentar

Dass die Kettenbrücke nach Graf Széchenyi als ihrem geistigen Vater benannt wurde, hat auch etwas mit dem großen Ansehen zu tun, das der Graf in Ungarn genoss (siehe auch weiter oben und im Internet). Wegen der damaligen Modernität der Brückenbauart wurde auch das wichtigste Detail, die Ketten, in den Namen aufgenommen, - was diese Bauart auch für die Zukunft dieser Brücke festschrieb.

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Wappen

Am Budaer Brückenkopf befindet sich auf der einen Seite das folgende Wappenschild.

   

Foto Budapest: Wappen an der Kettenbrücke

Wappen an der Kettenbrücke

Foto:
Hans-Rudolf Hower 2008

Inschrift

Originaltext (in lateinischer Sprache)

SERVARE INTAMINATUM

Übersetzung

Unversehrt bewahren

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Kommentar

Der Wahlspruch ist derjenige der Barone von Sina, also der Familie des wichtigsten am Bau der Kettenbrücke unternehmerisch Beteiligten (Näheres siehe Projektidee und -durchführung), und passt gut zu dem Bauwerk, vor allem, wenn man bedenkt, dass es noch während des Baus fast von den österreichischen Truppen im Kampf gegen die ungarischen Aufständischen zerstört worden wäre. Zu den Aufständen siehe Zum 200. Geburtstag von Lajos Kossuth.

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William Tierney Clarks Brücken

Am Pester Brückenkopf befindet sich auf der einen Seite die folgende Gedenktafel.

   

Foto Budapest: Gedenken an William Clarks Brücken

Gedenken an William Clarks Brücken

Foto:
Hans-Rudolf Hower
2008

Originaltexte

Englischer Text

Ungarischer Text

To commemorate the only two surviving bridges designed by William Tierney Clark: the Széchenyi Chain Bridge over the Danube at Budapest and the suspension bridge over the Thames at Marlow - England.

A budapesti Széchenyi-lánchíd és az angliai Marlow Temze-hidja maradt fenn napjainkig William Tierney Clark alkotásai közül.

Budapesti városvédő egyesület 1998

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Übersetzungen

Aus dem Englischen

Aus dem Ungarischen

Zur Erinnerung an die einzigen zwei fortbestehenden Brücken, die von William Tierney Clark entworfen wurden: die Széchenyi-Kettenbrücke über die Donau in Budapest und die Hängebrücke über die Themse in Marlow / England.

Von den Schöpfungen des William Tierney Clark haben die Budapester Széchenyi-Kettenbrücke und die Themse-Brücke des englischen Marlow bis auf unsere Tage überlebt.

Budapester Stadtschutzverein
1998

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Kommentar

Brücken sind sehr verletzliche Objekte. Sie fallen leicht den Naturgewalten, der Raum- und Städteplanung, dem Krieg und auch dem Alter zum Opfer. Die meisten wurden und werden in unseren Breiten von Menschen gebaut und von Menschen zerstört.

Die zweite erhaltene Clark-Brücke steht, genauer gesagt, im englischen Little Marlow, einem kleinen Nest an der Themse, das außer durch die Brücke nur wegen des dort befindlichen Grabes von Edgar Wallace bekannt ist (siehe Internetreferenz).

Der Stadtschutzverein Budapest, wie er in mehreren Internet-Auftritten genannt wird, kümmert sich um alles mögliche Erhaltenswerte in der ungarischen Hauptstadt und gliedert sich in viele themenbezogene Gruppen (siehe Internetreferenz).

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Literatur

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Hochschulschrift von András Antal Deák und Amelie Lanier, die ausführlich das Kettenbrückenprojekt und andere ungarische Großprojekte der Genannten bespricht und diese in die ungarische Politik und Wirtschaft einordnet.

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Adam Clark

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Unsere Besprechungen ungarischer Bücher finden Sie unter Ungarische Literatur.

Zum Ungarischen siehe Ungarische Sprache.

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Internet

Beachten Sie bitte unsere rechtlichen Vorbehalte für alle Internet-Verweise.

Adresse / Eigner

Inhalt / Themen

Adam Clark

in Structurae.de

Kurze Übersicht über Adam Clarks Leben und Werk (auf Deutsch; die englische und die französische Fassung bestehen nur aus ein paar Linien im Telegrammstil).

Budapest és környéke (Budapest und Umgebung)

von Lajos Hevesi in Bparchiv.hu

Dieser Artikel (in ungarischer Sprache) bringt folgenden, zwar nicht ganz korrekten, aber stellenweise als Lesehilfe brauchbaren Text für die oben beschriebene Inschrift zu Projektidee und -durchführung:

„V. Ferdinánd király országlása alatt gróf Széchenyi Istvánban támadt a gondolat, Buda és Pest városokat összekapcsolni, s a nagy hazafi ezen óriási mű kivitelére báró Sina Györggyel egyesült, ki is József főherczeg Magyarország nádora mint az országos küldöttség elnökével az 1840: XXXIX. törvényczikk által helybenhagyott szerződést kötvén, annak alapján még báró Rothschild Salamon és Kapriorai Wodiáner Sámuel József csatlakoztak a vállalathoz. Az építmény Tierney Clark Vilmos angol mérnök által tíz év alatt vitetett véghez s a híd 1849. nov. 21-én adatott át a nyilvános közlekedésnek. Isten áldása lengjen a művön és alapítóinak emlékezete éljen e hazánkban.“

Budapesti Városvédő Egyesület

Portal des Stadtschutzvereins Budapest (Budapesti Városvédő Egyesület, auf Ungarisch). Einige Seiten (z.B. zur Geschichte Budapester lutherischer Kirchen) werden auch auf Deutsch angeboten.

Ferdinand I. (Österreich)

in dt. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu Leben und Werk des österreichischen Kaisers, der auch König von Böhmen und als Ferdinand V. König von Ungarn und Kroatien war.

Franz Joseph I. (Österreich-Ungarn)

in dt. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu Leben und Werk des österreichischen Kaisers und ungarischen Königs.

Gyula Andrássy

in dt. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu Leben und Werk des Politikers.

József nádor

in ungar. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu Leben und Werk des Adligen (auf Ungarisch).

István Széchenyi

in dt. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu Leben und Werk des „größten Ungarn“ (lt. Lajos Kossuth).

Little Marlow

in dt. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu dem englischen Ort Little Marlow, der vor allem wegen des Grabs von Edgar Wallace und der 1829 - 1832 erbauten Marlow Suspension Bridge (Marlower Hängebrücke) besuchenswert ist. Die von William Tierney Clark konzipierte Brücke ist mit 71,6 m Gesamtlänge viel kleiner als die Budapester Kettenbrücke.

Pfeilkreuzler

in dt. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu der ungarischen nationalsozialistischen Partei, die 1944 die Macht übernahm und deren Anhänger, die sogenannten Pfeilkreuzler, nicht nur bei den Deportationen in die Vernichtungslager kräftig mitwirkten, sondern auch vor Ort in Ungarn brutale Massaker an Zehntausenden von Menschen verübten.

Salomon Rothschild

in dt. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu Leben und Werk des Bankiers und Industriellen.

Georg Simon von Sina

In dt. Wikipedia.

Kurzer Artikel zu Leben und Werk des griechisch-österreichischen Adligen und Unternehmers. Eigenartigerweise wird seine Finanzierung der Budapester Kettenbrücke mit keinem Wort erwähnt. Sein Geburtsjahr stimmt nicht ganz mit dem in der ungarischen Wikipedia genannten überein.

Sina György

In ungar. Wikipedia.

Torso eines Artikels zu Leben und Werk des Adligen (auf Ungarisch).

The Budapest Chain Bridge

In rothschildarchive.org.

Längerer Text von Amelie Lanier (auf Englisch) über die durch den Bau der Kettenbrücke geknüpften Beziehungen zwischen Rothschild und Sina, die ursprünglich Erzrivalen waren. Auch Wodianer kommt darin öfter vor.

Die ersten Aktiengesellschaften in Ungarn

In: alanier.at

Längerer Text von Amelie Lanier zu den ersten ungarischen Aktiengesellschaften, mit eingehender Betrachtung der Finanzierung der Kettenbrücke (im Kapitel "Die Kettenbrücke"). Dabei wird die Vorreiterrolle von Georg Sina deutlich. Wodianer und Rothschild sprangen erst auf das Brückenprojekt auf, nachdem die Grundfinanzierung durch Sina stand. Nichts anderes steht auch in der Inschrift zu Projektidee und -durchführung.

Die Geschichte des Bank- und Handelshauses Sina

In: alanier.at

Hochschulschrift von Amelie Lanier, die weit über die Geschichte des Bank- und Handelshauses Sina hinausgeht, sondern auch die österreichische Handelspolitik und deren spezielle Beziehungen zu den Griechen Wiens betrachtet.

Die Verbindung von Stephan Széchenyi und Georg Sina und das Unternehmen Kettenbrücke

In: alanier.at

Hochschulschrift von András Antal Deák und Amelie Lanier, die ausführlich das Kettenbrückenprojekt und andere ungarische Großprojekte der Genannten bespricht und diese in die ungarische Politik und Wirtschaft einordnet. Publiziert bei Peter Lang Verlagsgruppe.

William Clark (in: Great Victorian Engineers)

in The Victorian Web

Sehr kurzer Artikel zu William Clark und der Széchenyi-Kettenbrücke (auf Englisch, schönes Foto der Brücke mit Budaer Burg und Seilbahn im Hintergrund, englische Fassung der Gedenkinschrift am Pester Brückenkopf).

William Tierney Clark

in engl. Wikipedia

Ausführlicher Artikel zu William Clarks Leben und Werk (auf Englisch).

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Urlaub in Budapest?   Toll!   Aber wo wohnen?

Ob Zimmer, Appartment, Ferienwohnung, Ferienanlage (Resort), Pension, Hotel oder sonst eine Unterkunft,
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Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Zur Anreise nach Budapest siehe Inschriften in Budapest.

Auf der Pester Seite ist die nächstgelegene U-Bahnstation der zentrale Knotenpunkt Deák tér. Von dort geht es am besten zu Fuß am Dom vorbei zur Donau.

Auf der Budaer Seite ist die nächste U-Bahnstation Batthyány tér. Von dort kann man entweder zu Fuß am Donau-Ufer flussabwärts gehen oder mit der dort beginnenden Uferlinie der Straßenbahn nach Süden fahren.

Angaben zur Anreise entsprechen unseren persönlichen Kenntnissen oder sogar Erfahrungen, aber wir können keinerlei Verantwortung für ihre Richtigkeit übernehmen. Wenn Sie diese Seite lesen, können sich in der Wirklichkeit Veränderungen ergeben haben.

Hundi

Danke! Köszönöm!

Herzlichen Dank an Amelie Lanier, die mit ihren Schriften und ihren persönlichen Hinweisen viel zur Verbesserung dieser Seite beigetragen hat!

Hans-Rudolf Hower 2003

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Häufige Fragen - Webmaster

Letzte Aktualisierung: 04.04.16